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Die vorliegende Arbeit thematisiert die Außenpolitik des Weströmischen Reiches gegenüber denjenigen Germanenstämmen, die im Zusammenhang mit dem Untergang Westroms souveräne Staaten auf römischem Boden bilden konnten: die Burgunder, die Vandalen, die Sueben und die Westgoten. Den zentralen Untersuchungsgegenstand stellen die völkerrechtlichen Beziehungen zwischen dem Imperium und den unterschiedlichen gentes im 5. Jahrhundert. dar. Eine Sammlung der weströmisch-germanischen Verträge - zusammen mit der Vorstellung ihres historischen Hintergrundes - gewährt einen ausreichenden Überblick über die…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit thematisiert die Außenpolitik des Weströmischen Reiches gegenüber denjenigen Germanenstämmen, die im Zusammenhang mit dem Untergang Westroms souveräne Staaten auf römischem Boden bilden konnten: die Burgunder, die Vandalen, die Sueben und die Westgoten. Den zentralen Untersuchungsgegenstand stellen die völkerrechtlichen Beziehungen zwischen dem Imperium und den unterschiedlichen gentes im 5. Jahrhundert. dar. Eine Sammlung der weströmisch-germanischen Verträge - zusammen mit der Vorstellung ihres historischen Hintergrundes - gewährt einen ausreichenden Überblick über die politische Einstellung des Westreiches gegenüber den Germanen in der Endphase seines Desintegrationsprozesses. Ist ein bestimmter "roter Faden" in der Außenpolitik Westroms festzustellen?
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Autorenporträt
Rocco Selvaggi studierte Klassische Philologie sowie Alte Geschichte an der Università degli studi Roma Tre in Rom. Zu seinen vergangenen Haupttätigkeiten gehören eine archäologische Ausgrabung in Temnos (Türkei), eine Stelle als Lehrer für Latein und Altgriechisch in Rom(Italien) sowie verschiedene Lehrtätigkeiten an der Universität Hamburg mit anschließender Promotion.