Sie haben sich entschlossen, Ihr Unternehmen zu verkaufen? Sicherlich haben Sie sich Ihre Entscheidung reiflich überlegt. Im allgemeinen trifft ein Unternehmer eine solche Entscheidung nur einmal in seinem Berufsleben. Gründe für einen solchen Schritt können zum Beispiel sein: - die Realisierung des Vermögenswertes "Unternehmen". Kapitalbedarf entsteht in Zyklen, und gerade im erfolgreichen Unternehmen kommt der Zeitpunkt, an dem sich der Unternehmer fragen muß, ob er -vielleicht im siebten Lebensjahr zehnt - erneut seine finanziellen Reserven einsetzen oder besser "Kasse ma chen" soll. Dies…mehr
Sie haben sich entschlossen, Ihr Unternehmen zu verkaufen? Sicherlich haben Sie sich Ihre Entscheidung reiflich überlegt. Im allgemeinen trifft ein Unternehmer eine solche Entscheidung nur einmal in seinem Berufsleben. Gründe für einen solchen Schritt können zum Beispiel sein: - die Realisierung des Vermögenswertes "Unternehmen". Kapitalbedarf entsteht in Zyklen, und gerade im erfolgreichen Unternehmen kommt der Zeitpunkt, an dem sich der Unternehmer fragen muß, ob er -vielleicht im siebten Lebensjahr zehnt - erneut seine finanziellen Reserven einsetzen oder besser "Kasse ma chen" soll. Dies gilt vor allem dann, wenn die eigenen Möglichkeiten der Bereitstellung von Eigenkapital enger werden und die Banken für die Gewährung zusätzlicher Kredite Forderungen stellen, die die Leistungsfahigkeit des Unter nehmers übersteigen. - fehlende Nachfolge. Vor allem im Mittelstand ist die "Erbengeneration" häufig nicht bereit, den lO-Stunden-Arbeitstag und das Risiko des Unternehmers auf sich zu nehmen. Aus diesem Grund wird damit gerechnet, daß 300000 mittel ständische Unternehmen mit einem Umsatz zwischen einer und 100 Millionen DM in den nächsten Jahren einen Nachfolger des Inhabers außerhalb der Familie benötigen werden. - steuerliche Überlegungen. Der Staat wird sicherlich nicht zögern, bei anstehen den "Steuerreformen" die Steuerquelle "Unternehmen" ein zweites Mal umfas send und auf einen Schlag anzuzapfen. So sehen Überlegungen zur nächsten Steuerreform vor, den bisher geltenden halben Steuersatz für Veräußerungsge winne bis 30 Millionen DM stufenweise abzuschaffen und statt dessen Veräuße rungsgewinne dem vollen Einkommensteuersatz zu unterwerfen.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Autorenporträt
Alfred Friedrich war Führungskraft bei der Hoesch AG. Seine Aufgaben umfaßten das Controlling der Beteiligungsunternehmen im In- und Ausland, die kaufmännische Beurteilung, insbesondere die Bewertung von zu erwerbenden Unternehmen, die Verhandlung mit Verkäufern bzw. Interessenten und die Ausarbeitung von Entscheidungsunterlagen für den Vorstand.
Inhaltsangabe
Einführung.- 1. Die Vorbereitung des Unternehmens auf den Verkauf.- Rechtliche Grundlagen.- Management.- Organisation.- Mitarbeiter.- Controlling.- Jahresabschluß.- Markt und Absatz.- Produktion.- Beschaffung.- Forschung und Entwicklung.- Unternehmensplanung.- 2. Die Vorbereitung des Verkaufs.- Rechtliche Voraussetzungen.- Was soll verkauft werden?.- Verkauf von Beteiligungsrechten (Share-Deal) oder Vermögensgegenständen (Asset-Deal)?.- 613a.- Wer soll von dem beabsichtigten Verkauf unterrichtet werden?.- Wie hoch sind die Kosten des Verkaufs?.- 3. Der Ablauf des Unternehmensverkaufs.- Zielrahmen.- Verkaufsstrategie.- Berufung einer internen Arbeitsgruppe.- Zusammenstellung von Informationen.- Unternehmensbewertung.- Unternehmenspräsentation.- Beraterauswahl und Kandidatensuche.- Erste Kontakte zu Interessenten.- Vorverhandlungen.- Endverhandlung.- Abschluß.- 4. Unternehmensbewertung.- Die "15 Gebote" der Untemehmensbewertung.- Der Ertragswert.- Kapitalisierung.- Die Normierung des Eigenkapitals.- Die Discounted-Cash-flow-Methode.- Der Substanzwert.- Beispielskizze einer Untemehmensbewertung.- 5. Die Präsentation des Unternehmens.- Beispiel.- Unternehmenspräsentation der Dortmunder Elektronik GmbH, Dortmund.- Die Management-Präsentation.- 6. Die Suche nach Interessenten.- "Schrotflinte" oder "Zielfernrohr"?.- Das Bieterverfahren.- Die Einzelverhandlung.- "Wo steckt das Wild"?.- Selbst jagen oder jagen lassen ?.- Full-Service-Berater.- Unternehmensmakler.- 7. Auswahl und Ansprache von Kandidaten.- Die Kandidatenliste.- Das anonyme Kurzprofil.- Die Vertraulichkeitserklärung.- Kontaktaufnahme mit den Kandidaten (Bieterverfahren).- Das erste Gespräch mit dem Kandidaten.- Das zweite Gespräch im Haus des Verkäufers.- Das unverbindlicheAngebot.- Einzelverhandlung/letter of intent.- 8. Die Due Diligence.- 9. Endverhandlung und Kaufvertrag.- Die endgültige Kaufpreisverhandlung.- Das verbindliche Angebot.- Der Vorvertrag.- Der Kaufvertragsentwurf.- Der Kaufvertrag.- Die verzögerte Kaufpreiszahlung.- 10. Nach dem Verkauf.- Literatur.- Checklisten.- Der Autor.
Einführung.- 1. Die Vorbereitung des Unternehmens auf den Verkauf.- Rechtliche Grundlagen.- Management.- Organisation.- Mitarbeiter.- Controlling.- Jahresabschluß.- Markt und Absatz.- Produktion.- Beschaffung.- Forschung und Entwicklung.- Unternehmensplanung.- 2. Die Vorbereitung des Verkaufs.- Rechtliche Voraussetzungen.- Was soll verkauft werden?.- Verkauf von Beteiligungsrechten (Share-Deal) oder Vermögensgegenständen (Asset-Deal)?.- 613a.- Wer soll von dem beabsichtigten Verkauf unterrichtet werden?.- Wie hoch sind die Kosten des Verkaufs?.- 3. Der Ablauf des Unternehmensverkaufs.- Zielrahmen.- Verkaufsstrategie.- Berufung einer internen Arbeitsgruppe.- Zusammenstellung von Informationen.- Unternehmensbewertung.- Unternehmenspräsentation.- Beraterauswahl und Kandidatensuche.- Erste Kontakte zu Interessenten.- Vorverhandlungen.- Endverhandlung.- Abschluß.- 4. Unternehmensbewertung.- Die "15 Gebote" der Untemehmensbewertung.- Der Ertragswert.- Kapitalisierung.- Die Normierung des Eigenkapitals.- Die Discounted-Cash-flow-Methode.- Der Substanzwert.- Beispielskizze einer Untemehmensbewertung.- 5. Die Präsentation des Unternehmens.- Beispiel.- Unternehmenspräsentation der Dortmunder Elektronik GmbH, Dortmund.- Die Management-Präsentation.- 6. Die Suche nach Interessenten.- "Schrotflinte" oder "Zielfernrohr"?.- Das Bieterverfahren.- Die Einzelverhandlung.- "Wo steckt das Wild"?.- Selbst jagen oder jagen lassen ?.- Full-Service-Berater.- Unternehmensmakler.- 7. Auswahl und Ansprache von Kandidaten.- Die Kandidatenliste.- Das anonyme Kurzprofil.- Die Vertraulichkeitserklärung.- Kontaktaufnahme mit den Kandidaten (Bieterverfahren).- Das erste Gespräch mit dem Kandidaten.- Das zweite Gespräch im Haus des Verkäufers.- Das unverbindlicheAngebot.- Einzelverhandlung/letter of intent.- 8. Die Due Diligence.- 9. Endverhandlung und Kaufvertrag.- Die endgültige Kaufpreisverhandlung.- Das verbindliche Angebot.- Der Vorvertrag.- Der Kaufvertragsentwurf.- Der Kaufvertrag.- Die verzögerte Kaufpreiszahlung.- 10. Nach dem Verkauf.- Literatur.- Checklisten.- Der Autor.
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