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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 2,0, Universität Hohenheim (Lehrstuhl für betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Prüfungswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Deutsche Unternehmen, die über Direktgeschäfte hinaus den amerikanischen Markt nutzen wollen, bevorzugen häufig Tochter(kapital-)gesellschaften als Investitionsvehikel gegenüber Betriebsstätten. Dass die Betriebsstätte im Gegensatz zu diesem Trend eine sehr gute Alternative darstellt, soll in Form eines Belastungsvergleichs nach der Erläuterung der wesentlichen Begrifflichkeiten im ersten…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 2,0, Universität Hohenheim (Lehrstuhl für betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Prüfungswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Deutsche Unternehmen, die über Direktgeschäfte hinaus den amerikanischen Markt nutzen wollen, bevorzugen häufig Tochter(kapital-)gesellschaften als Investitionsvehikel gegenüber Betriebsstätten. Dass die Betriebsstätte im Gegensatz zu diesem Trend eine sehr gute Alternative darstellt, soll in Form eines Belastungsvergleichs nach der Erläuterung der wesentlichen Begrifflichkeiten im ersten Teil dieser Diplomarbeit dargestellt werden.
Die Unternehmen stehen dann vor der Herausforderung, neben den deutschen und amerikanischen Steuergesetzen auch das Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und den USA (kurz: DBA-USA) zu kennen, um steueroptimales Wirtschaften zu ermöglichen. Ziel der Arbeit ist es, die Erfolgs- und Vermögensabgrenzung der US-Betriebsstätte in ihren kritischsten Punkten eingehend zu beschreiben. Sie spielt eine entscheidende Rolle bei der Steuergestaltung und erhält ihre hohe Bedeutung vor allem bei Interaktionen zwischen Stammhaus und Betriebsstätte.
Solche Interaktionen beginnen bereits bei der Gründung der Betriebsstätte mit der Wahl der Kapitalausstattung und der Überführung oder Überlassung von Wirtschaftsgütern in beide Richtungen. Außerdem kann zwischen Stammhaus und Betriebsstätte ein Austausch von Dienstleistungen stattfinden, der ebenfalls für die Gewinnermittlung beider Unternehmenseinheiten von steuerlicher Relevanz ist.
Sobald die Gründung der US-Betriebsstätte erfolgt ist, muss eine steuerliche Gewinnermittlung nach dem amerikanischen Steuerrecht erfolgen. Nach der Erläuterung dieser Grundsätze können die amerikanischen Verstrickungsregeln betrachtet werden, um zu untersuchen, ob es bei der Überführung von Wirtschaftsgütern aus Deutschland in die USA zu einer Doppelbesteuerung
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