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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 5,5/6, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz) (Medien- und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schweizer Film boomt. Der aktuelle Schweizer Spielfilm kann sich zunehmend wieder mit den Zuschauerzahlen der ausländischen Konkurrenz messen. Nicht von der Hand zu weisen ist dabei der zentrale Einfluss des Publikums auf den Filmerfolg. Denn schliesslich entscheidet das Publikum durch die Wahl der Filme, die es sich ansehen will, ob ein Film erfolgreich wird…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 5,5/6, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz) (Medien- und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schweizer Film boomt. Der aktuelle Schweizer Spielfilm kann sich zunehmend wieder mit den Zuschauerzahlen der ausländischen Konkurrenz messen. Nicht von der Hand zu weisen ist dabei der zentrale Einfluss des Publikums auf den Filmerfolg. Denn schliesslich entscheidet das Publikum durch die Wahl der Filme, die es sich ansehen will, ob ein Film erfolgreich wird oder nicht. So ist gerade bei Filmen mit einem kleinen Produktions- und Werbebudget - und davon kann bei allen Schweizer Produktionen ausgegangen werden - die gezielte Fokussierung auf das Zielpublikum entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg.In der Schweiz wurde das Filmpublikum bisher stark vernachlässigt. Die vorliegende Lizenziatsarbeit soll dazu einen Beitrag leisten, indem sie die Gründe ermittelt, weshalb sich Schweizer Kinogänger einen Schweizer Film ansehen. In anderen Worten werden damit Erfolgskriterien des Schweizer Filmes definiert.Dieses Ziel sollte in dieser Lizenziatsarbeit mit einer standardisierten, quantitativen Befragung der Kinogänger des Schweizer Dramas "Nachbeben" (Stina Werenfels, 2006) in Zürich und Bern erreicht werden.Neben den persönlichen Bedürfnissen und Motiven der Kinogänger und dem Einfluss der Massenmedien und der interpersonalen Kommunikation liegt ein besonderes Gewicht auf den Produktmerkmalen der Filme und damit der ökonomischen Perspektive des Kinobesuchs. Konkret stellt sich hier die Frage, ob sich der Kinogänger bei der Entscheidung, einen Schweizer Film zu sehen, auf traditionelle Produktmerkmale wie Genre, Darsteller oder Inhalt stützt oder ob die Information, dass es sich um einen Schweizer Film handelt, einen ebenso bedeutenden Einfluss auf die Filmauswahl nimmt.
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