Unternehmerische Wohltaten sind nicht neu: Spenden haben beispielsweise eine lange Tradition. Neu hingegen sind die Professionalisierung des unternehmerischen Engagements und die Verkettung mit der Unternehmensstrategie. Unternehmen tragen Verantwortung gegenüber Kunden und Investoren, ihren Mitarbeitern und der Gesellschaft insgesamt. Wie werden sie dieser Verantwortung gerecht? Welche Unternehmen zeichnen sich dabei besonders aus und weswegen? Auf der Basis der Ergebnisse des "Good Company"-Wettbewerbs bietet das Buch Strategien, Handlungsalternativen und Perspektiven.
Das Thema Corporate Social Responsibility (CSR) findet am Ka- talmarkt und in den Medien immer größere Beachtung. Zu Recht, denn die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Unternehmens und die Wahrnehmung der gesellschaftlichen Verantwortung gehören zusammen. Dabei bedeutet CSR nicht die Abkehr von der sehr e- seitig ausgerichteten Shareholder-Value-Strategie, sondern bindet sie in ein umfassendes Konzept der Unternehmenspolitik ein, die - terschiedliche Interessen gleichermaßen berücksichtigt. Nur wer angemessene Renditen erwirtschaftet, ist auch in der Lage, im Interesse von Mitarbeitern, Gesellschaft und Umwelt zu handeln. CSR schafft Werte, davon sind auch immer mehr institutionelle Investoren überzeugt. Aktienindizes, wie der Dow Jones Susta- ability Index oder der FTSE4Good, die Unternehmen nach Nachh- tigkeits-Kriterien aufnehmen, sind Benchmark für Fondsmanager und andere professionelle Anleger. Für den CSR-Ansatz spricht auch der Einstellungswandel vieler Konsumenten, die beispielsweise immer stärker Umweltthemen in ihren Kaufentscheidungsprozessen berücksichtigen. Und wer teuer ausgebildete und qualifizierte Mitarbeiter an sich binden will, sollte auch deren Interessen ernst nehmen. Sonst wandern sie bei erster Gelegenheit zur Konkurrenz.
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Das Thema Corporate Social Responsibility (CSR) findet am Ka- talmarkt und in den Medien immer größere Beachtung. Zu Recht, denn die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Unternehmens und die Wahrnehmung der gesellschaftlichen Verantwortung gehören zusammen. Dabei bedeutet CSR nicht die Abkehr von der sehr e- seitig ausgerichteten Shareholder-Value-Strategie, sondern bindet sie in ein umfassendes Konzept der Unternehmenspolitik ein, die - terschiedliche Interessen gleichermaßen berücksichtigt. Nur wer angemessene Renditen erwirtschaftet, ist auch in der Lage, im Interesse von Mitarbeitern, Gesellschaft und Umwelt zu handeln. CSR schafft Werte, davon sind auch immer mehr institutionelle Investoren überzeugt. Aktienindizes, wie der Dow Jones Susta- ability Index oder der FTSE4Good, die Unternehmen nach Nachh- tigkeits-Kriterien aufnehmen, sind Benchmark für Fondsmanager und andere professionelle Anleger. Für den CSR-Ansatz spricht auch der Einstellungswandel vieler Konsumenten, die beispielsweise immer stärker Umweltthemen in ihren Kaufentscheidungsprozessen berücksichtigen. Und wer teuer ausgebildete und qualifizierte Mitarbeiter an sich binden will, sollte auch deren Interessen ernst nehmen. Sonst wandern sie bei erster Gelegenheit zur Konkurrenz.
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