Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,7, Hochschule Wismar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Förderung der beruflichen Selbständigkeit wird momentan besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Vor dem Hintergrund der andauernden Krise erhofft sich die Politik, durch die Zunahme von Existenzgründungen, eine intensive Verbesserung der Arbeitsmarktsituation. Jedoch ist eine hohe Zahl an geförderten Neugründungen nicht identisch mit der nachhaltigen Schaffung von Arbeitsplätzen. Ausschlaggebend sind die Art und Qualität der Unternehmensgründung.Auf Grund der stattgefundenen Deindustrialisierung nach der deutschen Wiedervereinigung,ist die Struktur der Thüringer Industrie von Kleinst- und Kleinbetrieben gekennzeichnet.Infolgedessen kann man erst mit der Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze rechnen, wenn die wirtschaftliche Wertschöpfung durch neugegründete Unternehmen zum Tragen kommt.Hierzu ist nicht nur finanzielle Hilfe erforderlich, sondern auch beratende Unterstützung. Ohne kreative und scharfsinnige Menschen mit chancenreichen Geschäftsideen und den Mut ihre Ideen zu verwirklichen, bleiben die nötigen Weiterentwicklungs- und Erneuerungsprozesse in den bestehenden Wirtschaftszweigen aus.Vor diesem Hintergrund sollen nun Zusammenhänge zwischen Unternehmung, Gründung und Beratung, auf der Basis praxis-relevanter Erfolgsfaktoren identifiziert, Handlungsempfehlungen und Ansatzpunkte für Gründungsberatungen abgeleitet und zu einem beispielhaften, praktischen Beratungskonzept zusammengefasst werden.
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