Die Beziehung zwischen Hersteller und Händler ist durch ein erhebliches Konfliktpotenzial geprägt. Die unterschiedlichen Ziele der beiden Marktakteure führen oft zu Handlungsweisen, die einer erfolgreichen Zusammenarbeit entgegenstehen. Umso wichtiger ist es, die zentralen Erfolgsfaktoren zu identifizieren, die die Zusammenarbeit von Hersteller und Händler sowie den Beziehungserfolg positiv beeinflussen.
Wolfgang Meyer erstellt einen umfassenden theoretischen Bezugsrahmen potenziell relevanter Erfolgsvariablen und überprüft diesen im Rahmen einer Primärerhebung am Beispiel der Porzellanbranche. Mit Hilfe einer schrittweisen Diskriminanzanalyse werden sieben zentrale Erfolgsfaktoren ermittelt, die den Beziehungserfolg zwischen Porzellanherstellern und GPK-Facheinzelhändlern entscheidend beeinflussen. Aus den Ergebnissen leitet der Autor zudem Implikationen für die Zusammenarbeit der beiden Marktakteure ab.
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Wolfgang Meyer erstellt einen umfassenden theoretischen Bezugsrahmen potenziell relevanter Erfolgsvariablen und überprüft diesen im Rahmen einer Primärerhebung am Beispiel der Porzellanbranche. Mit Hilfe einer schrittweisen Diskriminanzanalyse werden sieben zentrale Erfolgsfaktoren ermittelt, die den Beziehungserfolg zwischen Porzellanherstellern und GPK-Facheinzelhändlern entscheidend beeinflussen. Aus den Ergebnissen leitet der Autor zudem Implikationen für die Zusammenarbeit der beiden Marktakteure ab.
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