Robert Knop entwickelt ein ganzheitliches Erfolgsfaktorenmodell, das die wesentlichen Erfolgsfaktoren strategischer KMU-Netzwerke strukturiert sowie zur wirtschaftlichen Umwelt in Beziehung stellt. Er leitet konkrete Handlungsempfehlungen ab.
Durch die Globalisierung der Märkte stehen heute auch kleine und mittlere Untern- men (KMU) unter zunehmendem Wettbewerbsdruck. Der Wettbewerb nimmt dabei keine Rücksicht darauf, ob die Unternehmungen groß oder klein sind, womit auch die "Kleinen" in ihrem bisher abgeschirmten Heimmarkt von international und fläch- deckend tätigen Konkurrenten bedrängt werden. Wer sich behaupten will, muss d- sem Druck standhalten können - und stößt dabei häufig sehr rasch an seine Grenzen. Diese Grenzen einer erfolgreichen Entwicklung von kleinen und mittleren Unt- nehmen liegen einerseits in ihrer geringen finanziellen Basis, ihren beschränkten Ressourcen und ihrer geringen Marktmacht. Sie liegen andererseits aber auch in den Eigenschaften des Unternehmers selbst, das heißt seinen fachlichen Fähigkeiten und seinen Managementfähigkeiten. So sind die Wachstumschancen eines KMU untre- bar mit der Person des Unternehmers verbunden, wobei in der Wachstums- und der späteren Reifephase des Unternehmens zu den ursprünglichen Pionierfähigkeiten i- besondere Management-, Planungs- und Organisationsfähigkeiten kommen müssen. Die Grenzen der beschränkten Ressourcen können zuerst einmal durchaus durch entsprechende Kooperationen überwunden werden. Kooperationen dienen aber nicht nur der Überwindung der vorhandenen Ressourcenknappheit, sie dienen auch der besseren Erfüllung der Marktanforderungen, dem Erfahrungsaustausch und der Standardisierung von Managementmethoden und damit der Verbesserung der Perf- mance im Wettbewerb. Dazu eignen sich Kooperationen hervorragend, weil die Selbstständigkeit zumindest in gewissem Umfang erhalten bleibt und die Unt- nehmen damit ihren eigentlichen Wettbewerbsvorteil der Flexibilität behalten und gleichzeitig den Nachteil ihrerbegrenzten Ressourcen überwinden können.
Durch die Globalisierung der Märkte stehen heute auch kleine und mittlere Untern- men (KMU) unter zunehmendem Wettbewerbsdruck. Der Wettbewerb nimmt dabei keine Rücksicht darauf, ob die Unternehmungen groß oder klein sind, womit auch die "Kleinen" in ihrem bisher abgeschirmten Heimmarkt von international und fläch- deckend tätigen Konkurrenten bedrängt werden. Wer sich behaupten will, muss d- sem Druck standhalten können - und stößt dabei häufig sehr rasch an seine Grenzen. Diese Grenzen einer erfolgreichen Entwicklung von kleinen und mittleren Unt- nehmen liegen einerseits in ihrer geringen finanziellen Basis, ihren beschränkten Ressourcen und ihrer geringen Marktmacht. Sie liegen andererseits aber auch in den Eigenschaften des Unternehmers selbst, das heißt seinen fachlichen Fähigkeiten und seinen Managementfähigkeiten. So sind die Wachstumschancen eines KMU untre- bar mit der Person des Unternehmers verbunden, wobei in der Wachstums- und der späteren Reifephase des Unternehmens zu den ursprünglichen Pionierfähigkeiten i- besondere Management-, Planungs- und Organisationsfähigkeiten kommen müssen. Die Grenzen der beschränkten Ressourcen können zuerst einmal durchaus durch entsprechende Kooperationen überwunden werden. Kooperationen dienen aber nicht nur der Überwindung der vorhandenen Ressourcenknappheit, sie dienen auch der besseren Erfüllung der Marktanforderungen, dem Erfahrungsaustausch und der Standardisierung von Managementmethoden und damit der Verbesserung der Perf- mance im Wettbewerb. Dazu eignen sich Kooperationen hervorragend, weil die Selbstständigkeit zumindest in gewissem Umfang erhalten bleibt und die Unt- nehmen damit ihren eigentlichen Wettbewerbsvorteil der Flexibilität behalten und gleichzeitig den Nachteil ihrerbegrenzten Ressourcen überwinden können.