Seit dem Jahr 2000 haben Zeitungsverlage massive Einbrüche bei den Rubrik- und Werbeanzeigen zu verzeichnen. Um diese Einnahmeausfälle aufzufangen, setzt man verstärkt auf Kreativität und Innovationen wie Tabloid, Crossmedia, Line und Brand Extension. Vor allem den neuerdings am Markt erhältlichen Zusatzprodukten wird eine wichtige Rolle zugeschrieben. Zeitungen nutzen daher immer häufiger gezielt ihren Namen, um weitere Produkte außerhalb der klassischen Medienmärkte am Markt zu lancieren.
Die Autoren analysieren im Rahmen einer empirischen Untersuchung die Erfolgsfaktoren der Markenerweiterung von Zeitungen. Sie ordnen die Faktoren den Kategorien Muttermarke, Erweiterungsproduktkategorie sowie Beziehung zwischen Muttermarke und Erweitungsprodukt zu. Die Ergebnisse zeigen, dass der Erfolg wesentlich von der Stärke der Muttermarke und dem Produktfit abhängt und dass Stammleser weniger offen gegenüber Markenerweiterungen sind. Abschließende Empfehlungen für das praktische Management bei Markenerweiterungen runden das Werk ab.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Die Autoren analysieren im Rahmen einer empirischen Untersuchung die Erfolgsfaktoren der Markenerweiterung von Zeitungen. Sie ordnen die Faktoren den Kategorien Muttermarke, Erweiterungsproduktkategorie sowie Beziehung zwischen Muttermarke und Erweitungsprodukt zu. Die Ergebnisse zeigen, dass der Erfolg wesentlich von der Stärke der Muttermarke und dem Produktfit abhängt und dass Stammleser weniger offen gegenüber Markenerweiterungen sind. Abschließende Empfehlungen für das praktische Management bei Markenerweiterungen runden das Werk ab.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.