Ziel dieser Arbeit ist es, neue Schreibstrategien zu erforschen, die die Konventionen des traditionellen Romans, aber auch des traditionellen Films herausfordern. Unsere Arbeit besteht darin, die Präsenz der Exofiktion in Marianne Jaeglés "Vincent qu'on assassine" und in dem Animationsfilm "La Passion Van Gogh" von Dorota Kobiela und Hugh Welchman nachzuweisen. Wir begannen mit einer narratologischen Analyse, die sich auf die Theorien von Gérard Genette stützte, um die im Roman und im Film angewandten Erzähltechniken zu untersuchen. Anschließend führten wir eine semiologische Analyse der in jedem Werk dargestellten Hauptfiguren durch, die sich an den Arbeiten von Philippe Hamon orientierte. Schließlich haben wir einen vergleichenden Ansatz gewählt und analysiert, wie die Exofiktion von einem Medium zum anderen adaptiert wird, wobei wir den Theorien von Julia Kristeva folgten.
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