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Die vorliegende Untersuchung gliedert sich in vier Überlegungen zum Symbolisch-Sakralen im indigenen Kult der María Lionza, wobei der Schwerpunkt auf den Praktiken der Sakralisierung liegt, deren Achse ein spirituelles Zentrum der Marialionzero ist: die "Fuerzas de Caciques" und die so genannte "Calé- und Malandra-Linie oder Hof". Zu den wichtigsten Zielen des Forschungsprojekts gehören: a) sich als teilnehmender Beobachter in die Dynamik der Sakralisierungspraktiken des Kultes von María Lionza durch spirituelle Sitzungen und in Andachtsräumen einzubringen; b) die Charakteristika und Prozesse…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Untersuchung gliedert sich in vier Überlegungen zum Symbolisch-Sakralen im indigenen Kult der María Lionza, wobei der Schwerpunkt auf den Praktiken der Sakralisierung liegt, deren Achse ein spirituelles Zentrum der Marialionzero ist: die "Fuerzas de Caciques" und die so genannte "Calé- und Malandra-Linie oder Hof". Zu den wichtigsten Zielen des Forschungsprojekts gehören: a) sich als teilnehmender Beobachter in die Dynamik der Sakralisierungspraktiken des Kultes von María Lionza durch spirituelle Sitzungen und in Andachtsräumen einzubringen; b) die Charakteristika und Prozesse der Sakralisierung des Kultes durch die theoretischen Beiträge der in Venezuela durchgeführten sozio-anthropologischen Studien zu erkennen; c) einige Praktiken der Sakralisierung auf dem Malandra- und Calé-Hof in einem spirituellen Zentrum des Marialionzero zu charakterisieren.
Autorenporträt
José Antonio Matos hat einen Abschluss in Philosophie und Soziologie, ist Postgraduierter in Theologie, Dauerstudent am Centro Junguiano in Caracas und verfügt über Lehr- und universitäre Forschungserfahrung in den Bereichen Volksreligiosität, Alltagsstudien, philosophische Anthropologie und Sozialtheorien.