Die primitive Osteochondritis der Hüfte ist eine komplexe pädiatrische Erkrankung. Diese Studie bewertet die Wirksamkeit gängiger chirurgischer Techniken und untersucht die Faktoren für Erfolg oder Misserfolg. Auf diese Weise trägt sie zur Optimierung der Behandlung dieser komplexen Erkrankung bei, verbessert die Lebensqualität der Patienten und ebnet den Weg für künftige klinische Verbesserungen.Es bestand eine deutliche männliche Dominanz (Verhältnis 3,28), wobei die Symptome im Durchschnitt im Alter von 6,77 Jahren auftraten. Die radiologische Beurteilung ergab Variationen in den Stadien von Catterall, Hering und Stulberg, wobei nach der Operation signifikante Verbesserungen hinsichtlich der Sphärizität der Femurepiphyse und des Wiberg-Winkels zu verzeichnen waren. Im Vergleich zu Beckenosteotomien war die Varisierung mit einer signifikanten Verringerung der Lahmheit verbunden.Bei der Wahl der besten Operationstechnik ist es entscheidend, die Individualität jedes Patienten zu berücksichtigen. Eine frühzeitige Diagnose und eine angemessene Intervention sind für optimale langfristige Ergebnisse von entscheidender Bedeutung.