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Das Werk enthält ein Arbeitsschema, das die einheitliche Bereinigung der Jahresabschlüsse um Sondereinflüsse erleichtert. Kernpunkt stellt die Ermittlung vergleichbarer Ergebnisse je Aktie bei Berücksichtigung unternehmensindividueller Besonderheiten dar. Das Buch enthält außerdem eine für die internationale Praxis notwendige englische Übersetzung. Neu in der dritten Auflage sind die vollständige Überarbeitung der 1996 veröffentlichten Empfehlungen, die Berücksichtigung der unterschiedlichen Bilanzierungsregeln und -wahlrechte sowie latenter Steuern, der Ansatz von Abschreibungen auf erworbene…mehr

Produktbeschreibung
Das Werk enthält ein Arbeitsschema, das die einheitliche Bereinigung der Jahresabschlüsse um Sondereinflüsse erleichtert. Kernpunkt stellt die Ermittlung vergleichbarer Ergebnisse je Aktie bei Berücksichtigung unternehmensindividueller Besonderheiten dar. Das Buch enthält außerdem eine für die internationale Praxis notwendige englische Übersetzung. Neu in der dritten Auflage sind die vollständige Überarbeitung der 1996 veröffentlichten Empfehlungen, die Berücksichtigung der unterschiedlichen Bilanzierungsregeln und -wahlrechte sowie latenter Steuern, der Ansatz von Abschreibungen auf erworbene Geschäfts- und Firmenwerte und die abschließende Definition der zu bereinigenden Sondereinflüsse.
Autorenporträt
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Walther Busse von Colbe (em.) ist Direktor des Instituts für Unternehmungsführung und Unternehmensforschung, Ruhr-Universität Bochum.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 29.11.1999

Busse von Colbe u. a. (Herausgeber): Ergebnis je Aktie nach DVFA/SG. Gemeinsame Empfehlung. Dritte, grundlegend überarbeitete Auflage, Schäffer-Poeschel, Stuttgart 2000, 153 Seiten, 98 DM.

Für eine objektive Wertpapieranalyse und -beratung ist ein objektiver Vergleichsmaßstab zur Beurteilung der Ertragskraft von Unternehmen oder Konzernen erforderlich, der unabhängig von den Rechnungslegungsregeln, auf denen der Abschluss beruht, genutzt werden kann. Die Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Anlageberatung und die Schmalenbach-Gesellschaft haben schon 1990 erste gemeinsame Empfehlungen zur Ermittlung eines solchen Vergleichsmaßstabes vorgestellt. Änderungen in den Bilanzierungsgepflogenheiten der Unternehmen und Einflüsse aus dem Ausland haben es nach Ansicht der beiden Gesellschaften erforderlich gemacht, diese Empfehlungen grundlegend neu zu überarbeiten. Die überarbeiteten Vorschläge zielen darauf hin, sich stärker an international üblichen Bilanzierungs- und Bewertungsregeln zu orientieren und Gemeinsamkeiten zwischen den deutschen und anderen international üblichen Regeln zu berücksichtigen.

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