Die Ermittlung von Risikofaktoren für Muskel-Skelett-Erkrankungen ist ein unerlässliches Element und eine Voraussetzung für jede Maßnahme zur Umgestaltung der Arbeit. Dadurch können diese Risiken vermieden oder verringert und somit der Fortbestand der Tätigkeit und die Verbesserung der Produktivität gewährleistet werden.Daraus ergibt sich die Notwendigkeit eines umfassenden Ansatzes, der alle Risikofaktoren berücksichtigt, proaktiv ist, um Probleme zu antizipieren, und partizipativ ist und auf dem Wissen der Arbeitnehmer über ihre Arbeitstätigkeit beruht. Diese präventive Strategie ist umso wichtiger, als diese Beschwerden die funktionelle Prognose dieser Arbeiter, deren Tätigkeit im Wesentlichen manuell ist, beeinträchtigen.
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