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Innerhalb dieses Buches wird dargestellt, welche gesundheitsförderlichen Angebote am Universitätsklinikum Tübingen (UKT) bereits vorhanden sind. Um dies zu überprüfen, wurde das Intranet des Universitätsklinikums (UKT) systematisch durchsucht, bevor neun ausgewählte Anbieter von gesundheitsförderlichen Angeboten und sechs Nutzer mit Personalverantwortung mittels Experteninterviews zu ihrem Verständnis von betrieblichem Gesundheitsmanagement im Allgemeinen befragt wurden. Darüber hinaus wurde ihre jeweilige Einstellung gegenüber betrieblichem Gesundheitsmanagement abgefragt, bevor die…mehr

Produktbeschreibung
Innerhalb dieses Buches wird dargestellt, welche gesundheitsförderlichen Angebote am Universitätsklinikum Tübingen (UKT) bereits vorhanden sind. Um dies zu überprüfen, wurde das Intranet des Universitätsklinikums (UKT) systematisch durchsucht, bevor neun ausgewählte Anbieter von gesundheitsförderlichen Angeboten und sechs Nutzer mit Personalverantwortung mittels Experteninterviews zu ihrem Verständnis von betrieblichem Gesundheitsmanagement im Allgemeinen befragt wurden. Darüber hinaus wurde ihre jeweilige Einstellung gegenüber betrieblichem Gesundheitsmanagement abgefragt, bevor die Erfahrungen der Experten mit bereits vorhanden Angeboten erhoben wurden. Außerdem wurden die 15 Teilnehmer zu der Darstellung und Kommunikation der gesundheitsfördernden Angebote am UKT befragt. Des Weiteren wurden die Angebote und Gefährdungen der einzelnen Berufsgruppen des UKT mit den verschiedenen Bereichen des betrieblichen Gesundheitsmanagements abgeglichen. Es wurden dabei die Möglichkeiten und Chancen, die einem betrieblichem Gesundheitsmanagement zugeschrieben werden, erfasst, damit die vorhandenen Angebote im Vorfeld der Entwicklung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements besser bewertet werden können und um schlussendlich Empfehlungen für eine mögliche Einführung abzuleiten.
Autorenporträt
Matthias Dreher, geboren 1985 in Starnberg, beendete 2013 sein Masterstudium ¿Gesundheitsförderung¿ an der Universität und dem Universitätsklinikum Tübingen. Mehrjährige Projekterfahrung während des Studiums bei einer großen Unternehmensberatung ermöglichte ihm eine optimale Verknüpfung von Wissenschaft und Praxis.