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Dieses aus dem Nachlaß Erich Heintels stammende Buch besteht aus drei Teilen, von denen der erste und der letzte sowie das Inhaltsverzeichnis vom Verfasser ausformuliert wurden, während der mittlere Teil, der besonders die Christologie enthält, fragmentarisch geblieben ist. Das Buch entwickelt sich in zwei der systematischen Klärung dienenden, sich gegenseitig befruchtenden konfrontativen Argumentationsgängen (hier Sokrates als unser aller Vater im Wissen, dort Abraham als unser aller Vater im Glauben), die sich mit dem Begriff des Menschen als Ganzem (Körper, Leib, Seele, Geist)…mehr

Produktbeschreibung
Dieses aus dem Nachlaß Erich Heintels stammende Buch besteht aus drei Teilen, von denen der erste und der letzte sowie das Inhaltsverzeichnis vom Verfasser ausformuliert wurden, während der mittlere Teil, der besonders die Christologie enthält, fragmentarisch geblieben ist. Das Buch entwickelt sich in zwei der systematischen Klärung dienenden, sich gegenseitig befruchtenden konfrontativen Argumentationsgängen (hier Sokrates als unser aller Vater im Wissen, dort Abraham als unser aller Vater im Glauben), die sich mit dem Begriff des Menschen als Ganzem (Körper, Leib, Seele, Geist) einschließlich seines Gottesverhältnisses und daher auch mit der Stellung der Theologie im Gesamtraum wissenschaftlicher Systematik beschäftigen. Es kulminiert versöhnend im Gedanken des "Totalexperiments" des Glaubens im Sinne der im Neuen Testament verkündeten "Liebe".
Autorenporträt
Der Autor: Erich Heintel (1912-2000) war emeritierter Professor für Philosophie an der Universität Wien und Ehrendoktor der Theologie.
Die Herausgeber: Stephan Haltmayer, 1987 Habilitation für das Gesamtgebiet der Philosophie an der Universität Wien, Publikationen mit Schwerpunkt griechische Antike.
Waltraud Heintel war mit Erich Heintel verheiratet und hat mit ihm bis zu seinem Tod an dem Manuskript des Buches gearbeitet.