Der bekannte Lyriker, Romancier und Kinderbuchautor Erich Kästner (1899-1974) hatte Zeit seines Lebens auch eine besondere Vorliebe für das Theater. Diese fand jedoch in der Forschung bisher kaum ausführlich Beachtung. Daher widmet sich dieses Buch diesem Bereich seines schriftstellerischen Schaffens.
Der Frage nachgehend, inwiefern Erich Kästner mit seiner Theaterarbeit den eigens gestellten Ansprüchen an Theaterschaffende gerecht wurde, konzentrieren sich die Betrachtungen auf drei verschiedene Bereiche seiner Beschäftigung mit dem Theater: seine journalistische Tätigkeit als Theaterrezensent, Kästners Schreiben für das Kabarett und seine bisher eher unbekannte Produktion eigener Theatertexte.
Da Kästners Theaterschaffen in der Untersuchung ausführlich und umfassend analysiert wird, ergibt sich ein vielfältiges Bild Kästners in seiner Theaterarbeit. Zudem wird mit Hilfe seiner Rezensionen ein kästnerscher Theaterbegriff eruiert, der einen besonderen Einblick in das Theaterleben der 20er und 40er Jahre des 20. Jahrhunderts bietet.
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Der Frage nachgehend, inwiefern Erich Kästner mit seiner Theaterarbeit den eigens gestellten Ansprüchen an Theaterschaffende gerecht wurde, konzentrieren sich die Betrachtungen auf drei verschiedene Bereiche seiner Beschäftigung mit dem Theater: seine journalistische Tätigkeit als Theaterrezensent, Kästners Schreiben für das Kabarett und seine bisher eher unbekannte Produktion eigener Theatertexte.
Da Kästners Theaterschaffen in der Untersuchung ausführlich und umfassend analysiert wird, ergibt sich ein vielfältiges Bild Kästners in seiner Theaterarbeit. Zudem wird mit Hilfe seiner Rezensionen ein kästnerscher Theaterbegriff eruiert, der einen besonderen Einblick in das Theaterleben der 20er und 40er Jahre des 20. Jahrhunderts bietet.
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