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Erich Maria Remarques Antikriegsroman Im Westen nichts Neuesund die Folgen, die seine Erstveröffentlichung 1928 zeitigte, stehen hier im Mittelpunkt des Interesses. Die Beiträge dieses Bandes beschäftigen sich u.a. mit den Übersetzungen des Textes ins Russische (wobei die erste Buchausgabe von Im Westen nichts Neues bereits 1928 eine Übersetzung ins Russische war), der Analyse der Wandlungen des Protagonisten des Textes, Paul Bäumer, dem Einfluss des Textes auf andere Autoren wie z.B. den slowenischen Autor Prezihov Voranc bis hin zu künstlerischen Auseinandersetzungen in Form eines Hörspiels…mehr

Produktbeschreibung
Erich Maria Remarques Antikriegsroman Im Westen nichts Neuesund die Folgen, die seine Erstveröffentlichung 1928 zeitigte, stehen hier im Mittelpunkt des Interesses. Die Beiträge dieses Bandes beschäftigen sich u.a. mit den Übersetzungen des Textes ins Russische (wobei die erste Buchausgabe von Im Westen nichts Neues bereits 1928 eine Übersetzung ins Russische war), der Analyse der Wandlungen des Protagonisten des Textes, Paul Bäumer, dem Einfluss des Textes auf andere Autoren wie z.B. den slowenischen Autor Prezihov Voranc bis hin zu künstlerischen Auseinandersetzungen in Form eines Hörspiels von Jan Decker. Daneben steht die erstmalige Untersuchung der Beziehung Remarques zur Psychoanalytikerin Karen Horney. Ergänzt wird der Band um eine ausführliche Dokumentation der Remarque-Neuerscheinungen.
Autorenporträt
Dr. Thomas F. Schneider ist Privatdozent für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Osnabrück und leitete bis Ende 2022 dort das Erich Maria Remarque-Friedenszentrum.