Zu Beginn des fünften Bandes ist Eringus auf einem Ausflug über das westliche Meer. Wohl zur rechten Zeit. Ihm fällt ein sich zusammenbrauendes Unwetter auf, das wohl ziemlich genau auf sein Tal zusteuert. Mit Unterstützung der Botendienste der Halblinge kann er die Bewohner warnen. Trotzdem sind die Folgen fürchterlich. Unter anderem wird ein ganzes Dorf der Halben dem Erdboden gleichgemacht. Die Dörfler sind in ihrem Schutzkeller eingeschlossen und, bedingt durch den Starkregen, droht nun eine Flut, die Eingeschlossenen zu ersäufen. Die Zwerge tun alles in ihrer Macht stehende und die Halblinge erbitten den Beistand ihrer Göttinnen.Noch während des Wiederaufbaus dringen Sirenen in die Kinzig ein. Ihr betörender Gesang lockt jeden ins Wasser, wo er er aufgefressen wird, bevor er ertrinkt. Übrig bleiben nur die Knochen.Nahezu gleichzeitig wird in der Zwergenfestung Steinenaue ein Nebelwesen befreit, das schon seit Jahrhunderten tief unten eingeschlossen ist. Dieses Wesen lebt davon, dass es seinen Opfern die restliche Lebenszeit aussaugt. Seine Beute sind Menschen, Zwerge, Halblinge und Drachen. Glücklicherweise gehören Traumfeen nicht dazu. Sie haben nur zwei Beine, aber Flügel. So kann Jade dieses Wesen zumindest unter Beobachtung halten und ein wenig leiten. Nach Weissagungen soll Hilfe durch einen Riesen kommen. Ausgerechnet, wo die Zwerge so schlechte Erfahrungen mit Riesen gemacht haben. Tatsächlich erscheint der Helfer, geschickt durch Gott Loki, den Stammvater der Riesen. Der hat aber leider nicht gesagt, welcher Art die Hilfe sein solle und so stet der arme Kerl im Kinzigtal und weiß nicht, was er tun soll.