Das Gedächtnis ist die Geschichte des Menschen. Was bedeutet es, dass die westliche Kultur glaubt, dass die frühesten Momente des Lebens nicht wiedergefunden werden können? Ist die Gesellschaft in das Vergessen der Kindheit investiert? Diese phänomenologische Untersuchung konzentriert sich auf die tiefe Geschichte der Kindheit: die Zeit, bevor man gehen oder sprechen kann. Es werden die Erinnerungen von 25 Personen mit sehr frühem Gedächtnis erforscht, zusammen mit Berichten über sehr frühe Erinnerungen aus 44 literarischen Quellen. Hunderte von Erinnerungen aus den ersten Lebensmonaten zeigen ein sich entwickelndes Zeitgefühl, die Anfänge der Sprache, den Zugang zu den starken Emotionen der Kindheit und ein frühes Selbstbewusstsein. Die Ergebnisse dieser Forschung stellen eine kohärente und konsistente Reihe von Informationen über die subjektive Erfahrung der Kindheit dar: was wird wahrgenommen und wie wird darauf reagiert. Bei der Übersetzung dieses Buches wurde künstliche Intelligenz eingesetzt.
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