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Regine Hildebrandt (1941-2001), die Unermüdliche, Rastlose, schrieb nie Tagebuch, notierte aber alle Unternehmungen seit ihrer Kindheit in kleinen Kalendern. Und sie fotografierte für ihr Leben gern. Die zahlreichen hier erstmals veröffentlichten Dokumente zeigen ein Bild der privaten Regine Hildebrandt, deren Leben verwoben war mit der deutschen Geschichte: ihre Jugend in der Bernauer Straße, wo später Mauer und Todesstreifen verliefen, Protestbriefe, die das Ehepaar Hildebrandt an das ZK der SED schrieb, das mitunter mühevolle Leben in der DDR, aber auch das Glück, das mit der großen…mehr

Produktbeschreibung
Regine Hildebrandt (1941-2001), die Unermüdliche, Rastlose, schrieb nie Tagebuch, notierte aber alle Unternehmungen seit ihrer Kindheit in kleinen Kalendern. Und sie fotografierte für ihr Leben gern. Die zahlreichen hier erstmals veröffentlichten Dokumente zeigen ein Bild der privaten Regine Hildebrandt, deren Leben verwoben war mit der deutschen Geschichte: ihre Jugend in der Bernauer Straße, wo später Mauer und Todesstreifen verliefen, Protestbriefe, die das Ehepaar Hildebrandt an das ZK der SED schrieb, das mitunter mühevolle Leben in der DDR, aber auch das Glück, das mit der großen Familie, den Weggefährten aus Beruf und Kirche gegen Restriktionen dennoch möglich war, bis hin zur Wende, der politischen Tätigkeit Hildebrandts von 1990 bis 1999 und ihrem Krebstod im Jahr 2001, der eine gewaltige Welle der Anteilnahme im ganzen Land auslöste.
Autorenporträt
Der Herausgeber Jörg Hildebrandt stammt aus einer Pfarrersfamilie, seit 1966 mit Regine Hildebrandt verheiratet, Arbeit als Lektor und Hörfunkjournalist. Er lebt im Familienhaus der Hildebrandts in Woltersdorf.
Rezensionen
"Gäbe es mehr wie sie, wäre mir weniger bange." Vicco von Bülow