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Das böse Ende einer Kindheit
Eine blutige Familientragodie nannten es die Zeitungen. Der achtjahrige Felix uberlebt, doch er erinnert sich an nichts. Nicht, welchen Anblick seine Schwestern und seine Mutter boten, nicht, was aus seinem Vater geworden ist. Als er sechzehn ist, beschwört ein tragisches Ereignis Bilder herauf. Felix glaubt plotzlich zu wissen, was damals passiert ist. Doch er irrt sich ...
«Meisterlich, beklemmend, intelligent.» (Der Spiegel)
Eine blutige Familientragodie nannten es die Zeitungen. Der achtjahrige Felix uberlebt, doch er erinnert sich an nichts. Nicht, welchen Anblick seine Schwestern und seine Mutter boten, nicht, was aus seinem Vater geworden ist. Als er sechzehn ist, beschwört ein tragisches Ereignis Bilder herauf. Felix glaubt plotzlich zu wissen, was damals passiert ist. Doch er irrt sich ...
«Meisterlich, beklemmend, intelligent.» (Der Spiegel)
Petra Hammesfahr schrieb mit 17 ihren ersten Roman. Mit ihrem Buch "Der stille Herr Genardy" kam der große Erfolg. Seitdem schreibt sie einen Bestseller nach dem anderen, u.a. "Die Sünderin", "Die Mutter" und "Erinnerungen an einen Mörder". Die Autorin lebt in der Nähe von Köln.
© privat
Produktdetails
- rororo Taschenbücher 24805
- Verlag: Rowohlt TB.
- Artikelnr. des Verlages: 17556
- 5. Aufl.
- Seitenzahl: 448
- Erscheinungstermin: 1. Juli 2010
- Deutsch
- Abmessung: 191mm x 117mm x 29mm
- Gewicht: 310g
- ISBN-13: 9783499248054
- ISBN-10: 3499248050
- Artikelnr.: 27956639
Herstellerkennzeichnung
ROWOHLT Taschenbuch Verlag
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
info@bod.de
+49 (040) 7272-0
Was soll ich sagen, ein sehr erschreckendes Buch.
Ein kleiner Junge der seine ganze Familie verliert, der mit ansehen muss, wie seine eigene Mutter, seine kleine Schwester schlängt und selbst von seiner Mutter geschlagen wird. Der Vater ist sein großes Vorbild. Doch alle in der Stadt …
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Was soll ich sagen, ein sehr erschreckendes Buch.
Ein kleiner Junge der seine ganze Familie verliert, der mit ansehen muss, wie seine eigene Mutter, seine kleine Schwester schlängt und selbst von seiner Mutter geschlagen wird. Der Vater ist sein großes Vorbild. Doch alle in der Stadt sind der Meinung, dass sein Vater der Mörder ist, der Mörder, der alle umgebracht hat und anschließend sich selbst - nur der Junge hat überlebt und erfährt nach und nach die Warheit über dieses schlimme Ereignis.
Ich mag das Buch sehr gerne, obwohl ich sehr oft schlucken musste. Manche Szenen sind wirklich erschreckend. Das einzige was mir gar nicht gefallen hat, ist leider das Ende. Ich hätte mehr erwartet.
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Antworten 5 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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Psychothriller, abgrundtief böse - so Untertitel und Überschrift der Rückseite. Doch nach meinem Geschmack trifft weder das Eine noch das Andere so richtig zu.
Natürlich ist es ein böses Spiel, was Richard mit Regine, der vermeintlichen Millionenerbin da treibt. …
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Psychothriller, abgrundtief böse - so Untertitel und Überschrift der Rückseite. Doch nach meinem Geschmack trifft weder das Eine noch das Andere so richtig zu.
Natürlich ist es ein böses Spiel, was Richard mit Regine, der vermeintlichen Millionenerbin da treibt. Angetrieben von seiner Freundin Kerstin, der Friseurin von Regines Mutter, macht er sich an sie heran in Erwartung ihres baldigen Reichtums, zu dem sie durch den scheinbar unmittelbar bevorstehenden Tod ihres Vaters gelangen soll. Ihr eigener Tod wäre dann nur noch eine Frage der Zeit. Richard gelingt es, ihr Vertrauen und ihre Liebe zu gewinnen und bereits nach kurzem geben sie sich das Ja-Wort. Doch Regine hat Visionen, die ihr ihren baldigen Tod und den Anderer prophezeien. Sie beginnt misstrauisch zu werden...
Es ist durchaus auch stellenweise spannend und unterhaltend zu lesen, wie Richard und seine Freundin trotz diverser Rückschläge systematisch auf ihr Ziel hinarbeiten. Aber ein Thriller? Denn Regines Naivität und die Leichtigkeit, mit der das Täuschungsmanöver durchgezogen wird, lassen nur mäßige Spannung entstehen. Zu unglaubwürdig wirkt das Ganze. Es ist kaum vorstellbar, dass eine 22jährige BWL-Studentin einen Mann heiratet, von dem sie so gut wie nichts weiß, egal wie groß ihr Zärtlichkeitsbedürfnis auch sein mag. Denn mit nur einigen wenigen Nachforschungen wäre das ganze perfide Spiel sofort aufgeflogen. So bleibt es bei einem ordentlichen Durchschnittskrimi mit kleinen Mystery-Anleihen, der trotz seines grausamen Prologs weitestgehend blutarm und gewaltfrei daherkommt.
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Antworten 2 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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Wieder einmal ein durch und durch spannendes Buch!! Packend von der ersten bis zur letzten Seite, eine sehr dramatische Familientragödie die sich sehr bedrückend aber realistisch darstellt und wirklich absolut lesenswert!!
Antworten 3 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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