"Vielleicht bin ich zugleich Maler und Schriftsteller." - Einblicke in die Gedanken des Nobelpreisträgers Orhan Pamuk
Worte und Bilder von Orhan Pamuk. Ein einzigartiges Tagebuch vom Nobelpreisträger, der einst davon träumte, ein Maler zu werden. Seit mehr als zehn Jahren schreibt und zeichnet er täglich in seine Notizbücher: ob es Landschaften mit fernen Bergen oder die Ereignisse des Tages sind, ob er seine Gedanken zur heiklen politischen Lage in der Türkei notiert oder sich mit den bunten Figuren seiner Romane unterhält. Aus Venedig und Bombay, auf einem Boot auf dem Bosporus oder auf dem Hudson River. Es entsteht so ein Werk aus poetischen sowie persönlichen Texten und Bildern, wie man es bislang noch nicht gesehen hat.
Worte und Bilder von Orhan Pamuk. Ein einzigartiges Tagebuch vom Nobelpreisträger, der einst davon träumte, ein Maler zu werden. Seit mehr als zehn Jahren schreibt und zeichnet er täglich in seine Notizbücher: ob es Landschaften mit fernen Bergen oder die Ereignisse des Tages sind, ob er seine Gedanken zur heiklen politischen Lage in der Türkei notiert oder sich mit den bunten Figuren seiner Romane unterhält. Aus Venedig und Bombay, auf einem Boot auf dem Bosporus oder auf dem Hudson River. Es entsteht so ein Werk aus poetischen sowie persönlichen Texten und Bildern, wie man es bislang noch nicht gesehen hat.
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Rezensent Michael Hesse feiert die Ausgabe sämtlicher Auszüge aus Orhan Pamuks Tagebüchern, die selbst ein "literarisches Schmuckstück" seien und Hesse einen Einblick in den schriftstellerischen Alltag und die Vorstellungswelt Pamuks ermöglichen. Neben den aphoristischen Äußerungen Pamuks erfreut sich Hesse an den vom Autor selbst gemalten Landschaftsmomenten, die neben dem Text abgedruckt sind. Pamuk zeichne und träume Landschaften, um weiter schreiben zu können. Nur begegnet Hesse bei der Lektüre des Tagebuches nicht nur der inneren Welt des Autors; dieser sei eben "auch ein politischer Mensch". Pamuks Tagebuch zeugt von den politischen Spannungen in der Türkei, gibt einen Einblick nicht allein in ein dem Lesen und dem Schreiben gewidmetes Leben, sondern stellt die Existenz als Schriftsteller in ein autoritär geprägtes Land dar. Pamuks Tagebuch lasse sich so als Literatur und Hilfsmittel für die Interpretation seiner Werke lesen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"'Erinnerungen an ferne Berge' ist gewiss eines der schönsten und bewegendsten Bücher, die man seit langem in die Hand bekommen hat." Roman Bucheli, Neue Zürcher Zeitung, 13.12.23
"Der Trost, den die Dinge spenden, der Zauber, den sie ausüben, diesen Trost und diesen Zauber, findet Orhan Pamuk auch immer in der Literatur, nicht zuletzt in den eigenen Romanen." Gerrit Bartels, Tagesspiegel, 04.12.23
"Das geistige Spektrum des weitgereisten Schriftstellers ist außerordentlich umfassend und facettenreich und weckt auf jeder Seite Erstaunen und Bewunderung. [...] Man hält ein wunderschönes und einzigartiges Buch in den Händen, für das man sich Zeit nehmen sollte. Immer wieder aufs Neue." Gerhild Heyder, Die Tagespost, 30.11.23
"Ein atemberaubendes, ganz und gar einzigartiges Buch liegt vor. Es ist ein Wunderwerk wie sein Museum - ein Füllhorn voller Buntheit und Tiefe" Stefan Berkholz, SR2 KulturRadio, 29.11.23
"Wer viel Pamuk gelesen hat, für den ist das Bilderbuch ein Werkstattbericht. [...] Seine Romane stellt er sich bis heute als Bilder vor, und in einem Roman zu versinken, bleibt für ihn 'das größte Glück'. Für Pamuk-Fans und Istanbul-Liebhaber wiederum ist es ein Glück, dass sie mit diesem wundervollen Malbuch einen Augen- Spaziergang am Bosporus unternehmen können, an jedem Ort, zeitlos." Christiane Schlötzer, Süddeutsche Zeitung, 25.11.23
"Es gibt Bücher, die man nicht besprechen kann. Man muss sie sehen. Orhan Pamuks 'Erinnerungen an ferne Berge' gehört dazu." Jörg Magenau, rbbKultur, 23.11.23
"Der Trost, den die Dinge spenden, der Zauber, den sie ausüben, diesen Trost und diesen Zauber, findet Orhan Pamuk auch immer in der Literatur, nicht zuletzt in den eigenen Romanen." Gerrit Bartels, Tagesspiegel, 04.12.23
"Das geistige Spektrum des weitgereisten Schriftstellers ist außerordentlich umfassend und facettenreich und weckt auf jeder Seite Erstaunen und Bewunderung. [...] Man hält ein wunderschönes und einzigartiges Buch in den Händen, für das man sich Zeit nehmen sollte. Immer wieder aufs Neue." Gerhild Heyder, Die Tagespost, 30.11.23
"Ein atemberaubendes, ganz und gar einzigartiges Buch liegt vor. Es ist ein Wunderwerk wie sein Museum - ein Füllhorn voller Buntheit und Tiefe" Stefan Berkholz, SR2 KulturRadio, 29.11.23
"Wer viel Pamuk gelesen hat, für den ist das Bilderbuch ein Werkstattbericht. [...] Seine Romane stellt er sich bis heute als Bilder vor, und in einem Roman zu versinken, bleibt für ihn 'das größte Glück'. Für Pamuk-Fans und Istanbul-Liebhaber wiederum ist es ein Glück, dass sie mit diesem wundervollen Malbuch einen Augen- Spaziergang am Bosporus unternehmen können, an jedem Ort, zeitlos." Christiane Schlötzer, Süddeutsche Zeitung, 25.11.23
"Es gibt Bücher, die man nicht besprechen kann. Man muss sie sehen. Orhan Pamuks 'Erinnerungen an ferne Berge' gehört dazu." Jörg Magenau, rbbKultur, 23.11.23