Die aus Wien stammende Natalie Bauer-Lechner (1858-1921) war Bratschistin und führte als langjährige enge Vertraute des Komponisten Gustav Mahler zwischen 1890 und 1912 Tagebuch über diese Beziehung. Das (nicht erhaltene) Tagebuch diente als Vorlage für ihre erst 1923 postum erschienenen Erinnerungen an Gustav Mahler, die tiefe Einblicke in die musikalische und private Welt des Komponisten geben.
Nachdruck der 1923 in Leipzig erschienenen Erstausgabe.
Nachdruck der 1923 in Leipzig erschienenen Erstausgabe.