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Im Februar 1944 bin ich, Ernst Hunsicker, in Ibbenbüren, Große Str. 77 (Haus meines Großvaters), geboren. Meine Kinder- und Jugendjahre (1944 bis 1962) sind mir noch ziemlich im Gedächtnis bzw. durch Erzählungen überliefert. Es waren teilweise harte Zeiten auch geprägt durch Kriegsleiden (2. Weltkrieg), Nachkriegszeit und Währungsreform. Die ersten sechs Jahre meiner Kindheit lebte ich zusammen mit meiner Mutter Herta Hunsicker, geb. Bayer, im Haus meines Großvaters in Ibbenbüren. Mein Vater Fritz Hunsicker war im 2. Weltkrieg als Bordfunker bei der Luftwaffe im Einsatz; wenige Monate vor…mehr

Produktbeschreibung
Im Februar 1944 bin ich, Ernst Hunsicker, in Ibbenbüren, Große Str. 77 (Haus meines Großvaters), geboren. Meine Kinder- und Jugendjahre (1944 bis 1962) sind mir noch ziemlich im Gedächtnis bzw. durch Erzählungen überliefert. Es waren teilweise harte Zeiten auch geprägt durch Kriegsleiden (2. Weltkrieg), Nachkriegszeit und Währungsreform.
Die ersten sechs Jahre meiner Kindheit lebte ich zusammen mit meiner Mutter Herta Hunsicker, geb. Bayer, im Haus meines Großvaters in Ibbenbüren. Mein Vater Fritz Hunsicker war im 2. Weltkrieg als Bordfunker bei der Luftwaffe im Einsatz; wenige Monate vor meiner Geburt ist er im Oktober 1943 von einem Feindflug über dem Mittelmeer nicht zurückgekehrt.
Von Ibbenbüren ging es 1950 im Alter von sechs Jahren nach Lengerich (Westfalen), wo meine Mutter uns mit dem Zustellen von Zeitungen und Heimarbeit über Wasser gehalten hat.
1955 als ich elf Jahre alt war zogen wir von Lengerich nach Rühle bei Meppen (Ems). Meine Mutter heiratete in 2. EheHeinrich Lappe, der als Angestellter am Kraftwerk Rühle einem kleinen Torfkraftwerk beschäftigt war. Für meine Mutter und für mich bedeutete diese Heirat einen sozialen Aufstieg; denn uns ging es von da ab nicht nur finanziell und wirtschaftlich wesentlich besser.
Ich gehe auch auf meine Herkunft der mütterlichen und väterlichen Linie (Vorfahren), also meine Abstammung mit ,Wurzeln in Ibbenbüren (Westfalen) und St. Ingbert (Saarland), ein.
Historische Ereignisse (Welt, Deutschland, Heimat) aus Politik, Kultur und Sport sind unter der Überschrift ,Geschichtliches zu finden.
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Autorenporträt
Ernst Hunsicker, Kriminaldirektor a.D., war von 1962 bis 2004 im Polizei- und Kriminaldienst tätig. Nach seiner Ausbildung versah er zunächst seinen Dienst bei der Schutzpolizei in Lingen/Ems. 1967 wechselte er zur Kriminalpolizei nach Osnabrück, wo er im mittleren Dienst in verschiedenen Bereichen tätig war (Sachbearbeiter, Wachgruppenleiter im Kriminaldauerdienst/KDD, Mitglied der 1. Mordkommission). Im gehobenen Dienst erfolgte seine Verwendung als Führungsgehilfe beim Leiter der Kriminalpolizei in Osnabrück und als Fachlehrer in Hann. Münden. Nach der Ausbildung für den höheren Polizeivollzugsdienst war Hunsicker als Fachlehrer und in verschiedenen Führungsfunktionen eingesetzt. Zuletzt leitete er von 1994 bis 2004 den Zentralen Kriminaldienst (ZKD) bei der Polizeiinspektion Osnabrück-Stadt. Seit 2003 engagiert sich Hunsicker für die Präventive Gewinnabschöpfung (PräGe), die zunächst als Modellversuch (¿Osnabrücker Modell¿) für den Bereich der Staatsanwaltschaft Osnabrück eingeführt wurde und inzwischen bundesweit an Bedeutung gewonnen hat.