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Im 82. Lebensjahr wurde Josef Schoppelt als Mitbegründer des Bürger- und Gewerbevereins in Mühlbach im Jahre 1857 vom Verein und seinen Kindern gebeten, die Erinnerungen von der Zeit seines interessanten Lebens aufzuschreiben. So sind wertvolle Details aus dem damaligen Leben erhalten geblieben. Der Bericht aus Sicht eines Handwerkmeisters, der sich später auch mit Landwirtschaft und Weinbau beschäftigte, enthält auch viele Einzelheiten über Lebensgewohnheiten, Vereine Schule, Steuern, die Auswirkung der Revolution 1848-1849 speziell für Mühlbach u.v.a.mehr. Da er ein engagierter Bürger war,…mehr

Produktbeschreibung
Im 82. Lebensjahr wurde Josef Schoppelt als Mitbegründer des Bürger- und Gewerbevereins in Mühlbach im Jahre 1857 vom Verein und seinen Kindern gebeten, die Erinnerungen von der Zeit seines interessanten Lebens aufzuschreiben. So sind wertvolle Details aus dem damaligen Leben erhalten geblieben. Der Bericht aus Sicht eines Handwerkmeisters, der sich später auch mit Landwirtschaft und Weinbau beschäftigte, enthält auch viele Einzelheiten über Lebensgewohnheiten, Vereine Schule, Steuern, die Auswirkung der Revolution 1848-1849 speziell für Mühlbach u.v.a.mehr. Da er ein engagierter Bürger war, sind wichtige Aufzeichnungen nicht nur für Mühlbach erhalten geblieben, sie spiegeln lebendig das Leben in Siebenbürgen zu der Zeit von 1844 bis 1910 wieder.
Autorenporträt
Josef Schoppelt geb. 1837 in Mühlbach/Siebenbürgen, heutiges Rumänien gest. 1929 in Mühlbach Seine Ehefrau: Luise geb. Nössner Josef Schoppelt war selbstständiger Handwerksmeister und in mehreren Vereinen Mitglied, z. B. im Vorschussverein, der mit niedrigen Zinsen - entgegen der Hochzinspolitik der Banken - den Handwerkern half an billiges Geld zu kommen. Er war letzter Zunftmeister der Tschismenmacher (Stiefelmacher) in Mühlbach und legte das Geld aus der Zunftauslösung für soziale Zwecke an. Aus seinem erlebnisreichen Leben schildert er dann in seinen "Erinnerungen" die spannenden Veränderungen in dieser Zeit.