1912 erschien mit Hilfe von Ludwig Thoma Christs "Erinnerungen einer Überflüssigen". Darin schildert sie in ungewöhnlich deutlichen Worten ihr Leben, das zerrüttete Verhältnis zu ihrer Mutter und die menschlichen und sexuellen Tragödien ihrer Ehe. Das Buch hatte großen Erfolg auf dem Markt und erzielte gute Kritiken.