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Gerd Tschechne wandelt für diesen autobiographischen Erinnerungsroman auf den Spuren der Vergangenheit und blickt zurück auf die schicksalhaften Jahre seiner Kindheit und Jugend während des NS-Regimes. Der Autor verwendet hierfür seine eigenen Tagebucheinträge als historisches Fundament. Dabei ist vor allem die persönliche Erzählperspektive lobenswert hervorzuheben, die Herrn Tscheches Gedanken und Emotionen in den Mittelpunkt rücken. Das Manuskript grenzt sich durch seine emotionale und hochwertige Sprache von drögen Geschichtsbüchern ab und präsentiert sich deshalb als ein intensiver…mehr

Produktbeschreibung
Gerd Tschechne wandelt für diesen autobiographischen Erinnerungsroman auf den Spuren der Vergangenheit und blickt zurück auf die schicksalhaften Jahre seiner Kindheit und Jugend während des NS-Regimes. Der Autor verwendet hierfür seine eigenen Tagebucheinträge als historisches Fundament. Dabei ist vor allem die persönliche Erzählperspektive lobenswert hervorzuheben, die Herrn Tscheches Gedanken und Emotionen in den Mittelpunkt rücken. Das Manuskript grenzt sich durch seine emotionale und hochwertige Sprache von drögen Geschichtsbüchern ab und präsentiert sich deshalb als ein intensiver Zeitzeugenbericht, der die Epoche anschaulich zum Leben erweckt. Somit fungiert das Werk als Zeitkapsel, welche in ihrer Funktion, die Vergangenheit zu konservieren, hohe Relevanz erhält.
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Autorenporträt
Gerd Tschechne wurde 1925 in Storkow geboren. Mit 15 Jahren Besuch der militärischen Vorschule in Annaburg, dann Uffz.- Schule in Potsdam. Danach folgen Fronteinsatz und Verwundung. Nach Kriegsende gehrt Tschechne zurück nach Storkow. Im Jahr 1946 beginnt er einen Lehrgang für Neulehrer, um danach das Studium für Geografie und Sport aufzunehmen. 1947 folgt der Umzug nach Wolzig, wo Gerd Tschechne Schulleiter an der Zentralschule wird. Nach der Auflösung der Schule in Wolzig 1956 wird er als stellvertretender Schuldirektor in Friedersdorf eingesetzt. Tschechne war in seiner Heimat ein sehr bekannter und bei den Schülern sehr beliebter Lehrer. Neben seiner Lehrertätigkeit arbeitete Gerd Tschechne als Heimathistoriker und Schriftsteller. Er verfasste viele historische Beiträge über die Dörfer Wolzig, Blossin, Kolberg, Dol- genbrodt, Friedersdorf und andere interessante Regionen. Er war Mitglied des historischen Beirates der Stadt Storkow und im Heimatverein Wolzig. Gerd Tschechne hielt über 490 heimatbezogene Vorträge und verfasste zehn Broschüren.