"Seine Welt war größer als sein Land", sagte Willy Brandt über seinen Freund Bruno Kreisky.
Das politische Vermächtnis dieses großen Österreichers wirkt bis heute nach, und sein Einsatz für eine gerechtere Welt hat nichts an Aktualität verloren. Bruno Kreisky war ein weltoffener Intellektueller, ein blitzgescheiter Analytiker mit dem genialen Talent, einen "direkten Draht" zu den Menschen herzustellen. In einer bewegenden Zeitreise führen seine Erinnerungen durch das "Zeitalter der Extreme", sie erzählen von einem Schicksal, das untrennbar verknüpft ist mit dem Weg der österreichischen Demokratie.
Ein Mann, der bewegte: Bruno Kreisky erzählt sein Leben
Bruno Kreisky ist unvergessen: Er war Optimist und zutiefst davon überzeugt, dass man die Welt mit den Mitteln der Politik zum Besseren verändern konnte. Er verstand sich als Reformer, der immer den einzelnen Menschen und die Verbesserung seiner Lebensbedingungen im Mittelpunkt sah. Er war ein Meister des Dialogs und ein blitzgescheiter Analytiker, dem es mit Hilfe seines Taktgefühls, seiner Intelligenz und seines Instinkts für Maß und Grenzen (Henry Kissinger) gelang, in einzigartiger Weise Einfluss auf die Weltpolitik zu nehmen, er kannte alle Großen der internationalen Politik und er sprach mit allen: mit Brandt und Breschnew, mit Chruschtschow und Tito, Arafat und Golda Meir. Durch diese internationalen Kontakte sicherte er Österreich auf der weltpolitischen Bühne eine beachtliche Bedeutung.
Mit dem Eintritt in die Regierung Raab als Staatssekretär für Auswärtige Angelegenheiten 1953 begann eine steile politische Karriere, die mit der Übernahme der Regierungsverantwortung 1970 ihre Krönung erfuhr: 13 Jahre leitete Bruno Kreisky in der Folge als Bundeskanzler die Geschicke Österreichs eine Ära, die durch ihre großen Reformen Österreich prägte und bis heute ihre tiefen Spuren hinterlassen hat.
In einer bewegenden Zeitreise führen seine Erinnerungen den Leser durch das Österreich des 20. Jahrhunderts: von Zusammenbruch der Monarchie in die Kälte des Februars , vom Anschluss in die Emigration, von den Staatsvertragsverhandlungen in Moskau zu den großen Reformen der 70er-Jahre. Sie zeigen Bruno Kreiskys Leben untrennbar verknüpft mit dem Schicksal der Republik und der österreichischen Demokratie, für deren Wohl er mit jeder Faser seines Herzens tätig war.
Das politische Vermächtnis dieses großen Österreichers wirkt bis heute nach, und sein Einsatz für eine gerechtere Welt hat nichts an Aktualität verloren. Bruno Kreisky war ein weltoffener Intellektueller, ein blitzgescheiter Analytiker mit dem genialen Talent, einen "direkten Draht" zu den Menschen herzustellen. In einer bewegenden Zeitreise führen seine Erinnerungen durch das "Zeitalter der Extreme", sie erzählen von einem Schicksal, das untrennbar verknüpft ist mit dem Weg der österreichischen Demokratie.
Ein Mann, der bewegte: Bruno Kreisky erzählt sein Leben
Bruno Kreisky ist unvergessen: Er war Optimist und zutiefst davon überzeugt, dass man die Welt mit den Mitteln der Politik zum Besseren verändern konnte. Er verstand sich als Reformer, der immer den einzelnen Menschen und die Verbesserung seiner Lebensbedingungen im Mittelpunkt sah. Er war ein Meister des Dialogs und ein blitzgescheiter Analytiker, dem es mit Hilfe seines Taktgefühls, seiner Intelligenz und seines Instinkts für Maß und Grenzen (Henry Kissinger) gelang, in einzigartiger Weise Einfluss auf die Weltpolitik zu nehmen, er kannte alle Großen der internationalen Politik und er sprach mit allen: mit Brandt und Breschnew, mit Chruschtschow und Tito, Arafat und Golda Meir. Durch diese internationalen Kontakte sicherte er Österreich auf der weltpolitischen Bühne eine beachtliche Bedeutung.
Mit dem Eintritt in die Regierung Raab als Staatssekretär für Auswärtige Angelegenheiten 1953 begann eine steile politische Karriere, die mit der Übernahme der Regierungsverantwortung 1970 ihre Krönung erfuhr: 13 Jahre leitete Bruno Kreisky in der Folge als Bundeskanzler die Geschicke Österreichs eine Ära, die durch ihre großen Reformen Österreich prägte und bis heute ihre tiefen Spuren hinterlassen hat.
In einer bewegenden Zeitreise führen seine Erinnerungen den Leser durch das Österreich des 20. Jahrhunderts: von Zusammenbruch der Monarchie in die Kälte des Februars , vom Anschluss in die Emigration, von den Staatsvertragsverhandlungen in Moskau zu den großen Reformen der 70er-Jahre. Sie zeigen Bruno Kreiskys Leben untrennbar verknüpft mit dem Schicksal der Republik und der österreichischen Demokratie, für deren Wohl er mit jeder Faser seines Herzens tätig war.