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Diese Erzählung ist wahr."Es ist die Geschichte der Kriegs-Verwundung von meinem Vater, Heinrich Johann Maschke.Schon fast zum Ende des 2. Weltkrieges ist es doch noch passiert, er wurde schwer verwundet.Passiert ist es irgendwo zwischen Smolensk und Minsk. In der damaligen Sowjetunion/Russland. Wo genau, wusste er selbst nicht mehr.Aufgeschrieben habe ich diese Geschichte nach den Erinnerungen meines Vaters. So wie er sie uns, seinen Kindern, immer erzählt hat.Sie umfasst zeitlich nur eine Spanne von sechs bis acht Wochen.Angefangen hat alles Ende November 1944. Vielleicht auch erst Anfang…mehr

Produktbeschreibung
Diese Erzählung ist wahr."Es ist die Geschichte der Kriegs-Verwundung von meinem Vater, Heinrich Johann Maschke.Schon fast zum Ende des 2. Weltkrieges ist es doch noch passiert, er wurde schwer verwundet.Passiert ist es irgendwo zwischen Smolensk und Minsk. In der damaligen Sowjetunion/Russland. Wo genau, wusste er selbst nicht mehr.Aufgeschrieben habe ich diese Geschichte nach den Erinnerungen meines Vaters. So wie er sie uns, seinen Kindern, immer erzählt hat.Sie umfasst zeitlich nur eine Spanne von sechs bis acht Wochen.Angefangen hat alles Ende November 1944. Vielleicht auch erst Anfang Dezember 1944. Das genaue Datum wusste er auch nicht mehr. Und sie geht nur bis zum 31. Januar 1945.Außerdem berichte ich in meinem Buch von einem kürzlichen Aufenthalt auf Sylt, wo ich meine Kindheit verbracht hatte. Ich spüre dabei sehr einfühlsam meinen vielen prägenden Erlebnissen und Begegnungen mit den unterschiedlichsten Menschen der Insel nach." Heinz-Peter Maschke
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Autorenporträt
Der Autor Heinz-Peter Maschke wurde am 01.06.1944 in Landsberg am Lech geboren. Nach seiner Schulzeit begann er eine Lehre als Schornsteinfeger. Diesen Beruf übte er 10 Jahre aus. Danach schulte er um und wurde Industrie-Buchbinder. Angestellt bei dem Verlag Gronau und Jahr, übte er den Beruf 30 Jahre aus. Mit seiner Frau Monika erzogen sie den gemeinsamen Sohn. Mit 58 Jahren ging Herr Maschke in den Vorruhestand, um dann mit 60 Jahren in Rente zu gehen. Die Idee zu dem Buch Erinnerungen entsprang den vielen Notizen, die er sich im Laufe seines Lebens aufgeschrieben hatte, um die Geschichten, die sein Vater in Kriegszeiten erlebt hatte, als auch seine Kindheit, nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.