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In ihren eigenhändig verfassten Erinnerungen, die lange Zeit als Staatsgeheimnis behandelt und erst 100 Jahre später in Paris veröffentlicht wurden, beschreibt Katharina die Große ihre Jugendjahre in Russland bis zur Thronbesteigung ihres Gatten als Zar Peter III. - auf die dann kurze Zeit später der Staatsstreich folgen sollte, der sie selbst an die Macht brachte. Dieser Umsturz wird im Anhang des Buches von der daran beteiligten Fürstin Daschkoff geschildert.Die Erinnerungen Katharinas sind nur ein Ausschnitt aus ihrem langen Leben, der allerdings sehr minutiöse Einblicke in ihren Charakter…mehr

Produktbeschreibung
In ihren eigenhändig verfassten Erinnerungen, die lange Zeit als Staatsgeheimnis behandelt und erst 100 Jahre später in Paris veröffentlicht wurden, beschreibt Katharina die Große ihre Jugendjahre in Russland bis zur Thronbesteigung ihres Gatten als Zar Peter III. - auf die dann kurze Zeit später der Staatsstreich folgen sollte, der sie selbst an die Macht brachte. Dieser Umsturz wird im Anhang des Buches von der daran beteiligten Fürstin Daschkoff geschildert.Die Erinnerungen Katharinas sind nur ein Ausschnitt aus ihrem langen Leben, der allerdings sehr minutiöse Einblicke in ihren Charakter und ihren Alltag vor der Machtübernahme zulässt. Gerade die kleinen, intimen Details aus dem Palastleben sind überzeugendes Indiz dafür, dass Katharina den Text tatsächlich selbst verfasst hat.
Autorenporträt
Katharina II., genannt die Große, Herrscherin von Russland, wurde 1729 als Prinzessin Sophie von Anhalt-Zerbst in Stettin geboren. Mit vierzehn Jahren wurde sie als zukünftige Gattin des russischen Thronfolgers Peter Fjodorowitsch ausgewählt und nach St. Petersburg geschickt. Nach dem Tod der Zarin Elisabeth bestieg Peter den Thron, machte sich aber schnell Feinde im russischen Adel. Die deutlich populärere Katharina nutze die Situation und führte einen riskanten Umsturz gegen ihren Ehemann an. Sie wurde zur Zarin gekrönt und regierte Russland über 34 Jahre lang. In dieser Zeit reformierte und modernisierte sie das Staatswesen erfolgreich, weshalb sie in der Geschichtsschreibung als einzige Frau den Beinahmen 'die Große' erhielt.