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Kriege und Katastrophen, Befreiung und Neubeginn, Mauerbau und Wiedervereinigung haben in der Berliner Denkmal- und Erinnerungslandschaft tiefe Spuren hinterlassen. Der Berliner Historiker und Journalist Helmut Caspar beginnt seinen Wegweiser am Brandenburger Tor, es geht weiter zum Denkmal für die ermordeten Juden Europas, zur Neuen Wache Unter den Linden und zu anderen Zeugnissen von Krieg und Gewaltherrschaft. In den Parcours eingebunden sind Kriegerdenkmäler und Gedenkstätten für die gefallenen Soldaten der Roten Armee sowie Gedenkorte, die an den Volksaufstand vom 17. Juni 1953 und die…mehr

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Produktbeschreibung
Kriege und Katastrophen, Befreiung und Neubeginn, Mauerbau und Wiedervereinigung haben in der Berliner Denkmal- und Erinnerungslandschaft tiefe Spuren hinterlassen. Der Berliner Historiker und Journalist Helmut Caspar beginnt seinen Wegweiser am Brandenburger Tor, es geht weiter zum Denkmal für die ermordeten Juden Europas, zur Neuen Wache Unter den Linden und zu anderen Zeugnissen von Krieg und Gewaltherrschaft. In den Parcours eingebunden sind Kriegerdenkmäler und Gedenkstätten für die gefallenen Soldaten der Roten Armee sowie Gedenkorte, die an den Volksaufstand vom 17. Juni 1953 und die Toten an der Berliner Mauer erinnern. Ein Ausblick auf ein Einheits- und Freiheitsdenkmal und weitere erst in der Planung befindliche Erinnerungsstätten rundet den reich illustrierten Band ab.
Autorenporträt
Helmut Caspar (geb. 1943) verlebte seine Kindheit und Jugend in Potsdam. Nach einer Schriftsetzer-Lehre und dem Geschichts- und Germanistikstudium an der Universität in Rostock arbeitete er kurzzeitig und eigentlich gegen seinen Willen als Lehrer in der Nähe von Potsdam. Doch da er schon immer gern schrieb und veröffentlichte, wechselte er nach Ost-Berlin, um zunächst als Redakteur der Tagespresse zu arbeiten. In den achtziger Jahren war er am Institut für Denkmalpflege der DDR als Pressereferent tätig. Ab 1991 war Caspar als Redakteur in der Tageszeitung Neue Zeit tätig. Im Juli 1994 stellte das Blatt sein Erscheinen ein; seitdem ist er in Berlin als freier Journalist tätig und unterhält dort auch die Geschäfts- und Pressestelle des Verbands der deutschen Münzenhändler.