Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sportwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum), Veranstaltung: Sport Sponsoring, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltlich befasst sich die vorliegende Arbeit mit der Erinnerung an Sponsoren im Nachgang der Olympischen Winterspiele in PyeongChang 2018. In einem theoretischen Ansatz wird die Charakteristik des Event-Sponsorings, der aktuelle Status quo des Olympischen-Sponsoring 2018 und das Konstrukt Erinnerung im Kontext der Sponsoring-Wirkungsforschung dargestellt. Mittels Fragebogen werden Daten zu den aktuellen Erinnerungswerten der Top-Sponsoren von Olympia, zur Markenvertrautheit und Passfähigkeit der jeweiligen Sponsoren, als auch zum Involvement und Konsumverhalten der Probanden erhoben. Die Ergebnisse zeigen, dass Sponsoren vier Monate nach dem Event nicht als offizielle Sponsoren erinnert oder wiedererkannt werden. Ein Vergleich der Sponsoring-Kategorien IOC- und NOC-Sponsor zeigt, dass NOC-Sponsoren häufiger identifiziert werden. Die Moderatoren Markenvertrautheit, Passfähigkeit zum Sport-Event und Involvement zeigen geringe Zusammenhänge auf. Auch das Konsumverhalten, gemessen an der Dauer der Berichterstattung, zeigt einen geringen Zusammenhang auf.
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