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Dieses Buch ist ein phänomenaler Ansatz, der sich darauf konzentriert, Identitäten im postkolonialen Afrika durch die Einführung der Theorie der epistemischen Freiheit neu zu überdenken. Die Theorie wurde von Anthropologen, Soziologen, Historikern und Politikwissenschaftlern umfassend erforscht, aber das Verhältnis des Selbstwissens von Afrikanern und Menschen afrikanischer Herkunft wurde von den Forschern noch nicht untersucht, weshalb dieses Buch diese Lücke schließen soll. Es bietet einen grundlegenden Rahmen für das Verständnis der Dekolonisierung und der Dekolonialität der Erkenntnistheorie als Erlösungsstrategie für das Selbstwissen.…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch ist ein phänomenaler Ansatz, der sich darauf konzentriert, Identitäten im postkolonialen Afrika durch die Einführung der Theorie der epistemischen Freiheit neu zu überdenken. Die Theorie wurde von Anthropologen, Soziologen, Historikern und Politikwissenschaftlern umfassend erforscht, aber das Verhältnis des Selbstwissens von Afrikanern und Menschen afrikanischer Herkunft wurde von den Forschern noch nicht untersucht, weshalb dieses Buch diese Lücke schließen soll. Es bietet einen grundlegenden Rahmen für das Verständnis der Dekolonisierung und der Dekolonialität der Erkenntnistheorie als Erlösungsstrategie für das Selbstwissen.
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Autorenporträt
Zvikomborero kapuya (BSc) es un investigador independiente centrado principalmente en temas africanos, identidad y teoría de la descolonización.