Sie fühlen sich matt, erschöpft oder krank? Nichts will so richtig helfen, obwohl Sie vieles schon versucht haben? Dieses Buch vermittelt einen ganzheitlichen Erkennungsweg für alle, die akut oder chronisch mit Krankheit und Kranksein konfrontiert sind. Es geht auf Ursachen und Heilungspotentiale ein, schenkt Verständnis, macht Mut und stärkt das Selbstvertrauen. Durch Fallbeispiele und mithilfe einer bestimmten Typologie von "Krankheitspersönlichkeiten" wie der Unnahbare, die Harte, der Hilflose, die Leidende, der Ängstliche etc. wird unter anderem klar, warum und wie wir erkranken. Wenn wir verstehen, welche Botschaft bzw. Aufgabe in der jeweiligen Erkrankung verborgen liegt, ist tief greifende Heilung auf körperlicher oder seelischer Ebene möglich. Mit einer Vielzahl von meditativen und aufschlussreichen Übungen, die extra für dieses Buch entwickelt wurden. Sie schärfen Bewusstsein und Intuition, die den Weg der Heilung aktiv begleiten können.
"Menschen, die sich müde matt, erschöpft oder krank fühlen, bei denen nichts so richtig helfen will, obwohl man schon so viel versucht hat, vermittelt dieses Buch einen ganzheitlichen Erkennungsweg. Ob man nun aktut oder chronisch mit Krankheit und Kranksein konfrontiert ist - es geht auf Ursachen und Heilungspotenziale ein, schenkt Verständnis, macht Mut und stärkt das Selbstvertrauen. Durch Fallbeispiele und mit Hilfe einer bestimmten Typologie von "Krankheitspersönlichkeiten" (wie der Unnahbare, die Harte, der Hilflose, die Leidende, der Ängstliche usw.) wird u.a. klar, warum und wie man erkrankt. Wenn man versteht, welche Botschaft bzw. Aufgabe in der jeweiligen Erkrankung verborgen liegt, ist tief greifende Heilung auf körperlicher oder seelischer Ebene möglich." -- Nürtinger Zeitun
"Inhaltsangabe: Es handelt sich um ein Buch zur Intuition. Das Buch lässt sich verstehen als eine Art Ratgeber in dem es darum geht, dass Menschen es lernen in sich hinein zu horchen. Dazu werden etliche gut zu lesende Fallbeispiele und kleine Geschichten erzählt. Die alleine schon machen das Buch lesenswert. Ein weiterer Teil des Buches beschäftigt sich mit konkreten Übungen. Unter dem Titel "Auf dem Weg zur Intuition" werden einfache Anleitungen zum Körperbewusstsein und Atembewusstsein empfohlen. Diese (Selbst-) Versuche erscheinen mir sympathisch und sicherlich nicht schädlich. Die Autorinnen bewegen sich durchweg auf einem nachvollziehbaren Weg, d. h. es geht nicht um Esoterik, Astrologie und Zahlenmystik oder ähnliches.
Lesbarkeit: Das Buch ist durchweg in einer freundlichen und leicht verständlichen Sprache gehalten. Es richtet sich ausdrücklich an Laien oder BegleiterInnen von kranken Menschen. Die Angaben zu wissenschaftlichen Ergebnissen, z. B. zum Thema Hirnforschung wirken hingegen schematisch und vereinfachend, was allerdings der Intention der Autorinnen nicht schadet, da sie ihren Fokus in der direkten Auseinandersetzung mit der Leserschaft deutlich machen.
Welche Quellen werden verwendet? Die angegebenen Quellen sind ganz überwiegend aus dem alternativ-medizinischen Bereich. Daraus machen die Autorinnen auch kein Geheimnis.
Kritik: Mir erscheinen manche Dinge arg vereinfacht, wie z. B. die Äußerung über Descartes, den Rationalismus und die Hirnforschung. Die Botschaft der Autorinnen, Menschen dabei behilflich zu sein achtsam mit dem eigenen Organismus umzugehen, würde sich auch wohl sonst gut vermitteln lassen und wird an vielen Beispielen schön im Buch dargestellt.
Zusammenfassung und Bewertung: Das Buch bietet gute Geschichten und Beispiele, die sich in Gruppen zur Steigerung des Wohlbefindens oder in Achtsamkeitsgruppen einbringen lassen. Auch in der Einzelbegleitung oder im Rahmen von Bezugspflege lassen sich Anregungen des Buches gut aufgreifen. Insofern ist es ein sinnvolles Buch z. B. auch im psychiatrischen Alltag." -- www.pflegedialog.de, Dr. med. U. Gonther, Ltd. Oberarzt
"Das vorliegende Buch bietet nicht nur einen ganzheitlichen medizinischen Ansatz, sondern vermittelt dem Leser, dass auf dem intuitiven Heilungsweg nicht die Bekämpfung von Symptomen im Vordergrund stehen sollte, sondern die liebevolle Akzeptanz und Integration dessen, was ist.
Ausgewählte Geschichten lassen Parallelen zwischen den Protagonisten und der eigenen Situation klarer erkennen und führen zu einem tieferen Verständnis. Diese Lektüre hebt hervor, dass die Aufrechterhaltung der Gesundheit in den vergangenen Jahren großteils an die Mediziner abgegeben wurde. Dann gab es eine Trendwende durch die alternative Medizin, die Heilung durch positives Denken propagierte und viele kranke Menschen dadurch erst recht in ein beachtliches Dilemma stieß.
Das eigene Wohlbefinden sollte vorerst jedem Menschen eine intensive Beschäftigung mit sich selbst Wert sein. Die beiden Autorinnen bieten dafür eine große Auswahl an Übungen und Meditationen, die ohne großen Aufwand durchzuführen sind. Durch diese Übungen soll es gelingen, nach und nach Zugang zur eigenen Intuition und zum eigenen Körper zu erlangen.
Es wird empfohlen, einen Vertrag mit sich selbst abzuschließen um das Training der intuitiven und bewussten Wahrnehmung konsequent durchzuhalten. Durch diese Beschäftigung wird auch der Weg geebnet, dem inneren Heiler zu begegnen, der inneren Stimme zu vertrauen und sich mit der eigenen inneren Haltung zum Kranksein auseinander zu setzen. Ein wichtiger Blickwinkel, der allerdings stark von der jeweiligen Sozialisation geprägt ist. Die Kultur, in der wir aufwachsen, beeinflusst die Sichtweise und Auseinandersetzung mit Leben und Tod. Spielt dabei z. B. Wiedergeburt eine Rolle, wird ein Mensch weniger Angst vor Krankheiten und vor dem Tod haben. Sehr ans Herz wird dem Leser auch die Auseinandersetzung mit der Frage "Wer bin ich?" -- gelegt. Eine spannende Aufgabe, die gar nicht so leicht zu bewältigen ist, da wir uns nur allzu gerne über Beruf, Familienstand, Kinder etc. definieren.
Fallbeispiele und eine ausführliche Persönlichkeitstypologie lassen besser verstehen, warum und wie wir erkranken und welche Botschaften in einer Krankheit verborgen sein können.
Ein Buch, das Anstoß gibt, sich intensiv mit sich selbst zu beschäftigen und die Verantwortung für den eigenen Körper und dessen Wohlbefinden wieder mehr in die eigenen Hände zu legen." -- www.sandammeer.at, margaret
"Inhaltsangabe: Es handelt sich um ein Buch zur Intuition. Das Buch lässt sich verstehen als eine Art Ratgeber in dem es darum geht, dass Menschen es lernen in sich hinein zu horchen. Dazu werden etliche gut zu lesende Fallbeispiele und kleine Geschichten erzählt. Die alleine schon machen das Buch lesenswert. Ein weiterer Teil des Buches beschäftigt sich mit konkreten Übungen. Unter dem Titel "Auf dem Weg zur Intuition" werden einfache Anleitungen zum Körperbewusstsein und Atembewusstsein empfohlen. Diese (Selbst-) Versuche erscheinen mir sympathisch und sicherlich nicht schädlich. Die Autorinnen bewegen sich durchweg auf einem nachvollziehbaren Weg, d. h. es geht nicht um Esoterik, Astrologie und Zahlenmystik oder ähnliches.
Lesbarkeit: Das Buch ist durchweg in einer freundlichen und leicht verständlichen Sprache gehalten. Es richtet sich ausdrücklich an Laien oder BegleiterInnen von kranken Menschen. Die Angaben zu wissenschaftlichen Ergebnissen, z. B. zum Thema Hirnforschung wirken hingegen schematisch und vereinfachend, was allerdings der Intention der Autorinnen nicht schadet, da sie ihren Fokus in der direkten Auseinandersetzung mit der Leserschaft deutlich machen.
Welche Quellen werden verwendet? Die angegebenen Quellen sind ganz überwiegend aus dem alternativ-medizinischen Bereich. Daraus machen die Autorinnen auch kein Geheimnis.
Kritik: Mir erscheinen manche Dinge arg vereinfacht, wie z. B. die Äußerung über Descartes, den Rationalismus und die Hirnforschung. Die Botschaft der Autorinnen, Menschen dabei behilflich zu sein achtsam mit dem eigenen Organismus umzugehen, würde sich auch wohl sonst gut vermitteln lassen und wird an vielen Beispielen schön im Buch dargestellt.
Zusammenfassung und Bewertung: Das Buch bietet gute Geschichten und Beispiele, die sich in Gruppen zur Steigerung des Wohlbefindens oder in Achtsamkeitsgruppen einbringen lassen. Auch in der Einzelbegleitung oder im Rahmen von Bezugspflege lassen sich Anregungen des Buches gut aufgreifen. Insofern ist es ein sinnvolles Buch z. B. auch im psychiatrischen Alltag." -- www.pflegedialog.de, Dr. med. U. Gonther, Ltd. Oberarzt
"Das vorliegende Buch bietet nicht nur einen ganzheitlichen medizinischen Ansatz, sondern vermittelt dem Leser, dass auf dem intuitiven Heilungsweg nicht die Bekämpfung von Symptomen im Vordergrund stehen sollte, sondern die liebevolle Akzeptanz und Integration dessen, was ist.
Ausgewählte Geschichten lassen Parallelen zwischen den Protagonisten und der eigenen Situation klarer erkennen und führen zu einem tieferen Verständnis. Diese Lektüre hebt hervor, dass die Aufrechterhaltung der Gesundheit in den vergangenen Jahren großteils an die Mediziner abgegeben wurde. Dann gab es eine Trendwende durch die alternative Medizin, die Heilung durch positives Denken propagierte und viele kranke Menschen dadurch erst recht in ein beachtliches Dilemma stieß.
Das eigene Wohlbefinden sollte vorerst jedem Menschen eine intensive Beschäftigung mit sich selbst Wert sein. Die beiden Autorinnen bieten dafür eine große Auswahl an Übungen und Meditationen, die ohne großen Aufwand durchzuführen sind. Durch diese Übungen soll es gelingen, nach und nach Zugang zur eigenen Intuition und zum eigenen Körper zu erlangen.
Es wird empfohlen, einen Vertrag mit sich selbst abzuschließen um das Training der intuitiven und bewussten Wahrnehmung konsequent durchzuhalten. Durch diese Beschäftigung wird auch der Weg geebnet, dem inneren Heiler zu begegnen, der inneren Stimme zu vertrauen und sich mit der eigenen inneren Haltung zum Kranksein auseinander zu setzen. Ein wichtiger Blickwinkel, der allerdings stark von der jeweiligen Sozialisation geprägt ist. Die Kultur, in der wir aufwachsen, beeinflusst die Sichtweise und Auseinandersetzung mit Leben und Tod. Spielt dabei z. B. Wiedergeburt eine Rolle, wird ein Mensch weniger Angst vor Krankheiten und vor dem Tod haben. Sehr ans Herz wird dem Leser auch die Auseinandersetzung mit der Frage "Wer bin ich?" -- gelegt. Eine spannende Aufgabe, die gar nicht so leicht zu bewältigen ist, da wir uns nur allzu gerne über Beruf, Familienstand, Kinder etc. definieren.
Fallbeispiele und eine ausführliche Persönlichkeitstypologie lassen besser verstehen, warum und wie wir erkranken und welche Botschaften in einer Krankheit verborgen sein können.
Ein Buch, das Anstoß gibt, sich intensiv mit sich selbst zu beschäftigen und die Verantwortung für den eigenen Körper und dessen Wohlbefinden wieder mehr in die eigenen Hände zu legen." -- www.sandammeer.at, margaret