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Kann Kunst Erkenntnisse ermöglichen? Was unterscheidet ästhetische Erkenntnis von wissenschaftlicher Erkenntnis? Die Frage nach dem Erkenntnischarakter von Kunst stellt nicht nur ein zentrales Thema des Ästhetik-Diskurses dar, sondern sie spielt - weit darüber hinaus - in aktuellen gesellschafts- und bildungspolitischen Diskussionen eine wichtige Rolle. Das Anliegen dieses Buches besteht zunächst darin, in den aktuellen Stand der erkenntnistheoretischen und ästhetischen Diskussion einzuführen. Die darauf aufbauende Analyse konkreter Beispiele aus unterschiedlichen Kunstsparten dient der…mehr
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Kann Kunst Erkenntnisse ermöglichen? Was unterscheidet ästhetische Erkenntnis von wissenschaftlicher Erkenntnis? Die Frage nach dem Erkenntnischarakter von Kunst stellt nicht nur ein zentrales Thema des Ästhetik-Diskurses dar, sondern sie spielt - weit darüber hinaus - in aktuellen gesellschafts- und bildungspolitischen Diskussionen eine wichtige Rolle. Das Anliegen dieses Buches besteht zunächst darin, in den aktuellen Stand der erkenntnistheoretischen und ästhetischen Diskussion einzuführen. Die darauf aufbauende Analyse konkreter Beispiele aus unterschiedlichen Kunstsparten dient der Entwicklung einer Theorie ästhetischer Transformation. Diese zeigt, wie unter Verwendung ästhetischer Medien Erkenntnisse geschaffen werden können. Das Buch richtet sich an Kunstschaffende, Kunstvermittler und Kunstrezipienten, die die spezifischen Möglichkeiten der Kunst und damit ihre gesellschaftliche Position genauer ergründen und verstehen wollen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
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- Verlag: Brill Deutschland GmbH / Böhlau
- Artikelnr. des Verlages: BVK0009694
- Seitenzahl: 206
- Erscheinungstermin: November 2012
- Deutsch
- Abmessung: 231mm x 154mm x 15mm
- Gewicht: 468g
- ISBN-13: 9783412209834
- ISBN-10: 341220983X
- Artikelnr.: 35573509
- Herstellerkennzeichnung
- Böhlau
- Lindenstr. 14
- 50674 Köln
- www.boehlau-verlag.com
- +49 (0221) 92428-500
- Verlag: Brill Deutschland GmbH / Böhlau
- Artikelnr. des Verlages: BVK0009694
- Seitenzahl: 206
- Erscheinungstermin: November 2012
- Deutsch
- Abmessung: 231mm x 154mm x 15mm
- Gewicht: 468g
- ISBN-13: 9783412209834
- ISBN-10: 341220983X
- Artikelnr.: 35573509
- Herstellerkennzeichnung
- Böhlau
- Lindenstr. 14
- 50674 Köln
- www.boehlau-verlag.com
- +49 (0221) 92428-500
Ursula Brandstätter ist Rektorin der Anton Bruckner Privatuniversität für Musik, Tanz und Schauspiel in Linz.
Vorwort I. Denken und Erkennen 1. Denken ohne Sprache Ursus Wehrli: De
Saint Phalles Volleyball aufräumen Medialität des Wahrnehmens und Denkens
Logiken des Denkens Zeigen und Sagen Visuelle Logik - musikalische Logik 2.
Denken in Ähnlichkeiten Norah Lange: Kindheitshefte Mimetischer Weltzugang
Identisches versus Nicht-Identisches Mimetisches Verstehen - Zeigen -
analoges Denken Metaphorische Erkenntnis 3. Denken in offenen Netzen Klaus
Huber: Tenebrae für großes Orchester, Form- und Tempoplan Intermedialitäten
Freiräume des Denkens II. Kunst und Erkenntnis 1. Kunst und Erkenntnis in
der Geschichte der Ästhetik Baumgarten und die "sinnliche Erkenntnis" Kant
und die "ästhetische Urteilskraft" Hegel und das "sinnliche Scheinen der
Idee" Nietzsche und die "Wahrheit als Illusion" Adorno und die "mimetische
Rationalität" 2. Kunst und Wissenschaft Zur Geschichte
Positionsbestimmungen 3. Erkenntnis von Kunst Verstehen von Kunst als
mimetischer Nachvollzug Das Nicht-Verstehen von Kunst 4. Erkenntnis durch
Kunst "Symptome" der ästhetischen Erkenntnis Kunst als Forschung Mimesis,
Analogie und Metapher als Zentrum ästhetischer Erkenntnis Ästhetische
Erkenntnis beruht auf mimetischem Verstehen Ästhetische Erkenntnis beruht
auf dem Zeigen und ist metaphorisch Ästhetische Erkenntnis ist
selbstbezüglich - und damit sinnlich und reflexiv 5. Übergänge und
Transformationen III. Ästhetische Transformation 1. Zum Begriffsfeld
"ransformation" 2. Zur Vielfalt ästhetischer Transformationen 3. Beispiele
ästhetischer Transformationen Transformation zwischen Zeigen und Sagen Anne
Bertier: Dessine-moi une lettre Kontexte als Transformatoren Oskar
Nerlinger: Stadtbahn von Berlin - László Moholy-Nagy: Z.VIII Transformation
durch Übertragung - Annäherung und Abgrenzung Ludwig van Beethoven:
Bagatelle op. 119/Nr. 3 Transformation als Irritation Sasha Waltz/Wolfgang
Rihm: Jagden und Formen Transformation zwischen Wissenschaft und Kunst
Heimo Zobernig: Künstlerische Gestaltung des Verbindungsgangs zwischen
Unterem Belvedere und Orangerie in Wien 4. Theorie der ästhetischen
Transformation Ästhetische Transformation beruht auf metaphorischer
Bezugnahme Ästhetische Transformation vollzieht sich im Spannungsfeld von
Sich-ähnlich-Machen und Sich-verschieden-Machen Ästhetische Transformation
bedeutet Kontextverschiebung Ästhetische Transformation beruht auf
Abstraktion Ästhetische Transformation verändert die Wahrnehmung
Ästhetische Transformation führt zu ästhetischer Erkenntnis Ästhetische
Transformation schafft Räume der Nicht-Identität IV. Ästhetische
Transformation als didaktisches und künstlerisches Gestaltungsprinzip
Stille Post! 11 Disziplinen, 22 Wochen, 33 Transformationen 1. Ästhetische
Transformation in pädagogischen Kontexten 2. Didaktisch-methodische
Orientierungen Durchbrechen von Wahrnehmungs- und Handlungsautomatismen
Arbeiten mit der Projektion von medial geprägten Wahrnehmungskategorien
Arbeiten im Spannungsfeld zwischen Komplexität und Reduktion Arbeiten im
Wechselspiel verschiedener Reflexionsformen 3. Die Qualität von
Transformationsprozessen: Zielsetzungen und Intentionen Ästhetische
Transformationen fordern und fördern die Selbstreflexion und
Medienreflexion Ästhetische Transformationen ermöglichen die Arbeit mit
verschiedenen Denk- und Erkenntnisformen Ästhetische Transformationen
eröffnen Räume eines dynamischen Dazwischen V. "Drinnen vor Ort" -
Erkenntnis durch die Künste Drinnen vor Ort. Vier Landschaften - vier
Jahreszeiten - vier Wege 1. Das Buch als Gesamtkunstwerk 2. Visuelle Bilder
von Landschaft Landkarten - Notationen und Bilder von Landschaft
Bilder-Fotografien - imaginatives Sehen contra identifizierendes Sehen 3.
Musikalische Bilder von Landschaft Partituren zwischen Text und Bild
Wahrnehmungserkenntnisse zwischen "Da" und Hier" Cathy van Eck Ästhetisches
Erkennen als "Rauschen" - Manos Tsangaris Landschaft(s-Erkenntnis) mit und
ohne Wörter - Jürg Frey 4. Literarische Bilder von Landschaft Vernetzte
Erkenntnis Elfriede Jelinek: Wildes, grandioses Wasser Imaginative
Erkenntnis Urs Richle: Die Geschichte des Tunnels von Rümlingen Vermittelte
unmittelbare Erkenntnis Peter Weber: Duschkopf 5. Musik erkennen - zwischen
Wissenschaft und Kunst Ein wissenschaftlicher Essay - Urs Peter Schneider:
Musikalische Konzepte im Kopf und in der Landschaft Ein
künstlerisch-wissenschaftliches Hybrid Thomas Meyer: Lexikon der
Klangimagination 6. Erkenntnis durch die Künste? Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Saint Phalles Volleyball aufräumen Medialität des Wahrnehmens und Denkens
Logiken des Denkens Zeigen und Sagen Visuelle Logik - musikalische Logik 2.
Denken in Ähnlichkeiten Norah Lange: Kindheitshefte Mimetischer Weltzugang
Identisches versus Nicht-Identisches Mimetisches Verstehen - Zeigen -
analoges Denken Metaphorische Erkenntnis 3. Denken in offenen Netzen Klaus
Huber: Tenebrae für großes Orchester, Form- und Tempoplan Intermedialitäten
Freiräume des Denkens II. Kunst und Erkenntnis 1. Kunst und Erkenntnis in
der Geschichte der Ästhetik Baumgarten und die "sinnliche Erkenntnis" Kant
und die "ästhetische Urteilskraft" Hegel und das "sinnliche Scheinen der
Idee" Nietzsche und die "Wahrheit als Illusion" Adorno und die "mimetische
Rationalität" 2. Kunst und Wissenschaft Zur Geschichte
Positionsbestimmungen 3. Erkenntnis von Kunst Verstehen von Kunst als
mimetischer Nachvollzug Das Nicht-Verstehen von Kunst 4. Erkenntnis durch
Kunst "Symptome" der ästhetischen Erkenntnis Kunst als Forschung Mimesis,
Analogie und Metapher als Zentrum ästhetischer Erkenntnis Ästhetische
Erkenntnis beruht auf mimetischem Verstehen Ästhetische Erkenntnis beruht
auf dem Zeigen und ist metaphorisch Ästhetische Erkenntnis ist
selbstbezüglich - und damit sinnlich und reflexiv 5. Übergänge und
Transformationen III. Ästhetische Transformation 1. Zum Begriffsfeld
"ransformation" 2. Zur Vielfalt ästhetischer Transformationen 3. Beispiele
ästhetischer Transformationen Transformation zwischen Zeigen und Sagen Anne
Bertier: Dessine-moi une lettre Kontexte als Transformatoren Oskar
Nerlinger: Stadtbahn von Berlin - László Moholy-Nagy: Z.VIII Transformation
durch Übertragung - Annäherung und Abgrenzung Ludwig van Beethoven:
Bagatelle op. 119/Nr. 3 Transformation als Irritation Sasha Waltz/Wolfgang
Rihm: Jagden und Formen Transformation zwischen Wissenschaft und Kunst
Heimo Zobernig: Künstlerische Gestaltung des Verbindungsgangs zwischen
Unterem Belvedere und Orangerie in Wien 4. Theorie der ästhetischen
Transformation Ästhetische Transformation beruht auf metaphorischer
Bezugnahme Ästhetische Transformation vollzieht sich im Spannungsfeld von
Sich-ähnlich-Machen und Sich-verschieden-Machen Ästhetische Transformation
bedeutet Kontextverschiebung Ästhetische Transformation beruht auf
Abstraktion Ästhetische Transformation verändert die Wahrnehmung
Ästhetische Transformation führt zu ästhetischer Erkenntnis Ästhetische
Transformation schafft Räume der Nicht-Identität IV. Ästhetische
Transformation als didaktisches und künstlerisches Gestaltungsprinzip
Stille Post! 11 Disziplinen, 22 Wochen, 33 Transformationen 1. Ästhetische
Transformation in pädagogischen Kontexten 2. Didaktisch-methodische
Orientierungen Durchbrechen von Wahrnehmungs- und Handlungsautomatismen
Arbeiten mit der Projektion von medial geprägten Wahrnehmungskategorien
Arbeiten im Spannungsfeld zwischen Komplexität und Reduktion Arbeiten im
Wechselspiel verschiedener Reflexionsformen 3. Die Qualität von
Transformationsprozessen: Zielsetzungen und Intentionen Ästhetische
Transformationen fordern und fördern die Selbstreflexion und
Medienreflexion Ästhetische Transformationen ermöglichen die Arbeit mit
verschiedenen Denk- und Erkenntnisformen Ästhetische Transformationen
eröffnen Räume eines dynamischen Dazwischen V. "Drinnen vor Ort" -
Erkenntnis durch die Künste Drinnen vor Ort. Vier Landschaften - vier
Jahreszeiten - vier Wege 1. Das Buch als Gesamtkunstwerk 2. Visuelle Bilder
von Landschaft Landkarten - Notationen und Bilder von Landschaft
Bilder-Fotografien - imaginatives Sehen contra identifizierendes Sehen 3.
Musikalische Bilder von Landschaft Partituren zwischen Text und Bild
Wahrnehmungserkenntnisse zwischen "Da" und Hier" Cathy van Eck Ästhetisches
Erkennen als "Rauschen" - Manos Tsangaris Landschaft(s-Erkenntnis) mit und
ohne Wörter - Jürg Frey 4. Literarische Bilder von Landschaft Vernetzte
Erkenntnis Elfriede Jelinek: Wildes, grandioses Wasser Imaginative
Erkenntnis Urs Richle: Die Geschichte des Tunnels von Rümlingen Vermittelte
unmittelbare Erkenntnis Peter Weber: Duschkopf 5. Musik erkennen - zwischen
Wissenschaft und Kunst Ein wissenschaftlicher Essay - Urs Peter Schneider:
Musikalische Konzepte im Kopf und in der Landschaft Ein
künstlerisch-wissenschaftliches Hybrid Thomas Meyer: Lexikon der
Klangimagination 6. Erkenntnis durch die Künste? Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Vorwort I. Denken und Erkennen 1. Denken ohne Sprache Ursus Wehrli: De
Saint Phalles Volleyball aufräumen Medialität des Wahrnehmens und Denkens
Logiken des Denkens Zeigen und Sagen Visuelle Logik - musikalische Logik 2.
Denken in Ähnlichkeiten Norah Lange: Kindheitshefte Mimetischer Weltzugang
Identisches versus Nicht-Identisches Mimetisches Verstehen - Zeigen -
analoges Denken Metaphorische Erkenntnis 3. Denken in offenen Netzen Klaus
Huber: Tenebrae für großes Orchester, Form- und Tempoplan Intermedialitäten
Freiräume des Denkens II. Kunst und Erkenntnis 1. Kunst und Erkenntnis in
der Geschichte der Ästhetik Baumgarten und die "sinnliche Erkenntnis" Kant
und die "ästhetische Urteilskraft" Hegel und das "sinnliche Scheinen der
Idee" Nietzsche und die "Wahrheit als Illusion" Adorno und die "mimetische
Rationalität" 2. Kunst und Wissenschaft Zur Geschichte
Positionsbestimmungen 3. Erkenntnis von Kunst Verstehen von Kunst als
mimetischer Nachvollzug Das Nicht-Verstehen von Kunst 4. Erkenntnis durch
Kunst "Symptome" der ästhetischen Erkenntnis Kunst als Forschung Mimesis,
Analogie und Metapher als Zentrum ästhetischer Erkenntnis Ästhetische
Erkenntnis beruht auf mimetischem Verstehen Ästhetische Erkenntnis beruht
auf dem Zeigen und ist metaphorisch Ästhetische Erkenntnis ist
selbstbezüglich - und damit sinnlich und reflexiv 5. Übergänge und
Transformationen III. Ästhetische Transformation 1. Zum Begriffsfeld
"ransformation" 2. Zur Vielfalt ästhetischer Transformationen 3. Beispiele
ästhetischer Transformationen Transformation zwischen Zeigen und Sagen Anne
Bertier: Dessine-moi une lettre Kontexte als Transformatoren Oskar
Nerlinger: Stadtbahn von Berlin - László Moholy-Nagy: Z.VIII Transformation
durch Übertragung - Annäherung und Abgrenzung Ludwig van Beethoven:
Bagatelle op. 119/Nr. 3 Transformation als Irritation Sasha Waltz/Wolfgang
Rihm: Jagden und Formen Transformation zwischen Wissenschaft und Kunst
Heimo Zobernig: Künstlerische Gestaltung des Verbindungsgangs zwischen
Unterem Belvedere und Orangerie in Wien 4. Theorie der ästhetischen
Transformation Ästhetische Transformation beruht auf metaphorischer
Bezugnahme Ästhetische Transformation vollzieht sich im Spannungsfeld von
Sich-ähnlich-Machen und Sich-verschieden-Machen Ästhetische Transformation
bedeutet Kontextverschiebung Ästhetische Transformation beruht auf
Abstraktion Ästhetische Transformation verändert die Wahrnehmung
Ästhetische Transformation führt zu ästhetischer Erkenntnis Ästhetische
Transformation schafft Räume der Nicht-Identität IV. Ästhetische
Transformation als didaktisches und künstlerisches Gestaltungsprinzip
Stille Post! 11 Disziplinen, 22 Wochen, 33 Transformationen 1. Ästhetische
Transformation in pädagogischen Kontexten 2. Didaktisch-methodische
Orientierungen Durchbrechen von Wahrnehmungs- und Handlungsautomatismen
Arbeiten mit der Projektion von medial geprägten Wahrnehmungskategorien
Arbeiten im Spannungsfeld zwischen Komplexität und Reduktion Arbeiten im
Wechselspiel verschiedener Reflexionsformen 3. Die Qualität von
Transformationsprozessen: Zielsetzungen und Intentionen Ästhetische
Transformationen fordern und fördern die Selbstreflexion und
Medienreflexion Ästhetische Transformationen ermöglichen die Arbeit mit
verschiedenen Denk- und Erkenntnisformen Ästhetische Transformationen
eröffnen Räume eines dynamischen Dazwischen V. "Drinnen vor Ort" -
Erkenntnis durch die Künste Drinnen vor Ort. Vier Landschaften - vier
Jahreszeiten - vier Wege 1. Das Buch als Gesamtkunstwerk 2. Visuelle Bilder
von Landschaft Landkarten - Notationen und Bilder von Landschaft
Bilder-Fotografien - imaginatives Sehen contra identifizierendes Sehen 3.
Musikalische Bilder von Landschaft Partituren zwischen Text und Bild
Wahrnehmungserkenntnisse zwischen "Da" und Hier" Cathy van Eck Ästhetisches
Erkennen als "Rauschen" - Manos Tsangaris Landschaft(s-Erkenntnis) mit und
ohne Wörter - Jürg Frey 4. Literarische Bilder von Landschaft Vernetzte
Erkenntnis Elfriede Jelinek: Wildes, grandioses Wasser Imaginative
Erkenntnis Urs Richle: Die Geschichte des Tunnels von Rümlingen Vermittelte
unmittelbare Erkenntnis Peter Weber: Duschkopf 5. Musik erkennen - zwischen
Wissenschaft und Kunst Ein wissenschaftlicher Essay - Urs Peter Schneider:
Musikalische Konzepte im Kopf und in der Landschaft Ein
künstlerisch-wissenschaftliches Hybrid Thomas Meyer: Lexikon der
Klangimagination 6. Erkenntnis durch die Künste? Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Saint Phalles Volleyball aufräumen Medialität des Wahrnehmens und Denkens
Logiken des Denkens Zeigen und Sagen Visuelle Logik - musikalische Logik 2.
Denken in Ähnlichkeiten Norah Lange: Kindheitshefte Mimetischer Weltzugang
Identisches versus Nicht-Identisches Mimetisches Verstehen - Zeigen -
analoges Denken Metaphorische Erkenntnis 3. Denken in offenen Netzen Klaus
Huber: Tenebrae für großes Orchester, Form- und Tempoplan Intermedialitäten
Freiräume des Denkens II. Kunst und Erkenntnis 1. Kunst und Erkenntnis in
der Geschichte der Ästhetik Baumgarten und die "sinnliche Erkenntnis" Kant
und die "ästhetische Urteilskraft" Hegel und das "sinnliche Scheinen der
Idee" Nietzsche und die "Wahrheit als Illusion" Adorno und die "mimetische
Rationalität" 2. Kunst und Wissenschaft Zur Geschichte
Positionsbestimmungen 3. Erkenntnis von Kunst Verstehen von Kunst als
mimetischer Nachvollzug Das Nicht-Verstehen von Kunst 4. Erkenntnis durch
Kunst "Symptome" der ästhetischen Erkenntnis Kunst als Forschung Mimesis,
Analogie und Metapher als Zentrum ästhetischer Erkenntnis Ästhetische
Erkenntnis beruht auf mimetischem Verstehen Ästhetische Erkenntnis beruht
auf dem Zeigen und ist metaphorisch Ästhetische Erkenntnis ist
selbstbezüglich - und damit sinnlich und reflexiv 5. Übergänge und
Transformationen III. Ästhetische Transformation 1. Zum Begriffsfeld
"ransformation" 2. Zur Vielfalt ästhetischer Transformationen 3. Beispiele
ästhetischer Transformationen Transformation zwischen Zeigen und Sagen Anne
Bertier: Dessine-moi une lettre Kontexte als Transformatoren Oskar
Nerlinger: Stadtbahn von Berlin - László Moholy-Nagy: Z.VIII Transformation
durch Übertragung - Annäherung und Abgrenzung Ludwig van Beethoven:
Bagatelle op. 119/Nr. 3 Transformation als Irritation Sasha Waltz/Wolfgang
Rihm: Jagden und Formen Transformation zwischen Wissenschaft und Kunst
Heimo Zobernig: Künstlerische Gestaltung des Verbindungsgangs zwischen
Unterem Belvedere und Orangerie in Wien 4. Theorie der ästhetischen
Transformation Ästhetische Transformation beruht auf metaphorischer
Bezugnahme Ästhetische Transformation vollzieht sich im Spannungsfeld von
Sich-ähnlich-Machen und Sich-verschieden-Machen Ästhetische Transformation
bedeutet Kontextverschiebung Ästhetische Transformation beruht auf
Abstraktion Ästhetische Transformation verändert die Wahrnehmung
Ästhetische Transformation führt zu ästhetischer Erkenntnis Ästhetische
Transformation schafft Räume der Nicht-Identität IV. Ästhetische
Transformation als didaktisches und künstlerisches Gestaltungsprinzip
Stille Post! 11 Disziplinen, 22 Wochen, 33 Transformationen 1. Ästhetische
Transformation in pädagogischen Kontexten 2. Didaktisch-methodische
Orientierungen Durchbrechen von Wahrnehmungs- und Handlungsautomatismen
Arbeiten mit der Projektion von medial geprägten Wahrnehmungskategorien
Arbeiten im Spannungsfeld zwischen Komplexität und Reduktion Arbeiten im
Wechselspiel verschiedener Reflexionsformen 3. Die Qualität von
Transformationsprozessen: Zielsetzungen und Intentionen Ästhetische
Transformationen fordern und fördern die Selbstreflexion und
Medienreflexion Ästhetische Transformationen ermöglichen die Arbeit mit
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Jahreszeiten - vier Wege 1. Das Buch als Gesamtkunstwerk 2. Visuelle Bilder
von Landschaft Landkarten - Notationen und Bilder von Landschaft
Bilder-Fotografien - imaginatives Sehen contra identifizierendes Sehen 3.
Musikalische Bilder von Landschaft Partituren zwischen Text und Bild
Wahrnehmungserkenntnisse zwischen "Da" und Hier" Cathy van Eck Ästhetisches
Erkennen als "Rauschen" - Manos Tsangaris Landschaft(s-Erkenntnis) mit und
ohne Wörter - Jürg Frey 4. Literarische Bilder von Landschaft Vernetzte
Erkenntnis Elfriede Jelinek: Wildes, grandioses Wasser Imaginative
Erkenntnis Urs Richle: Die Geschichte des Tunnels von Rümlingen Vermittelte
unmittelbare Erkenntnis Peter Weber: Duschkopf 5. Musik erkennen - zwischen
Wissenschaft und Kunst Ein wissenschaftlicher Essay - Urs Peter Schneider:
Musikalische Konzepte im Kopf und in der Landschaft Ein
künstlerisch-wissenschaftliches Hybrid Thomas Meyer: Lexikon der
Klangimagination 6. Erkenntnis durch die Künste? Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis