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Dieses Buch zur Erkenntnisfähigkeit des Menschen stellt einen neuen Ansatz gegenüber bestehenden Erkenntnistheorien dar. Durch genauere Einblicke in die Natur unserer Erkenntnisfähigkeit zeigten sich fundamentale klare Strukturen. Und so wurde es möglich, hiermit eine einfache und zugleich grundlegende und kompakte Beschreibung des Prinzips der menschlichen Erkenntnisfähigkeit vorzulegen, die auch als Grundlage für eine Philosophie der Erkenntnis gelten kann.Die Ausgangspunkte der Darstellung sind ein rein phänomenologischer Umgang mit der Thematik und allein zwei angeborene Grundfähigkeiten…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch zur Erkenntnisfähigkeit des Menschen stellt einen neuen Ansatz gegenüber bestehenden Erkenntnistheorien dar. Durch genauere Einblicke in die Natur unserer Erkenntnisfähigkeit zeigten sich fundamentale klare Strukturen. Und so wurde es möglich, hiermit eine einfache und zugleich grundlegende und kompakte Beschreibung des Prinzips der menschlichen Erkenntnisfähigkeit vorzulegen, die auch als Grundlage für eine Philosophie der Erkenntnis gelten kann.Die Ausgangspunkte der Darstellung sind ein rein phänomenologischer Umgang mit der Thematik und allein zwei angeborene Grundfähigkeiten des Menschen: die Fähigkeit der Wahrnehmung mit allen Sinnen und die Fähigkeit des Denkens. Zusätzlich fließen auch einzelne tiefenpsychologische und spirituelle Aspekte in die Darstellung mit ein.Das innovative Werk richtet sich an alle, die Interesse an Wahrheit, Erkenntnis und Philosophie haben. Neue Erfahrungen, Einsichten und Horizonte können sich eröffnen, die für das persönliche Leben und die professionelle Praxis hilfreich sind.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Die kompakte Darstellung ist die Essenz der langjährigen intensiven Auseinandersetzung mit der gewichtigen Thematik Erkenntnis und Wahrheit. Der Autor war nach einem Ingenieurstudium und dem Diplom zunächst 16 Jahre lang in der technischen Entwicklungsabteilung eines großen Unternehmens tätig. Gleichzeitig galt sein Interesse allerdings schon frühzeitig der Philosophie. Hier führte der Weg von zunächst autodidaktischer Bildung und dem Studium philosophischer Literatur über Fort- und Ausbildungen schließlich zu einer intensiven Auseinandersetzung mit erkenntnisrelevanten Inhalten, der Methodik und den Axiomen der akademischen Philosophie. Dabei wurde ihm im Laufe der Zeit 'der Mensch selbst' immer wichtiger. Dies mündete schließlich in einer tiefenpsychologisch-therapeutischen Tätigkeit (Existenzanalyse und Logotherapie nach Viktor Frankl, c/o GLE, Wien). Der Wunsch nach einem noch grundlegenderen Verständnis des menschlichen Seins weckte sein Interesse an existenzieller Spiritualität und führte ihn vor ca. 25 Jahren auf den Zen-Meditationsweg. Es war wohl dieser umfassende Hintergrund, der dazu beitrug, dass eines Tages ein unvermittelter Durchbruch geschah zu der Frage, 'wie das denn mit der Erkenntnis im Grunde eigentlich geht'. Damit stand die Herausforderung im Raum, dies auch zu veröffentlichen. Die Darstellung sollte möglichst allgemeinverständlich werden - daher der essayähnliche Stil des Textes -, andererseits auch fundiert sein in den wichtigsten thematischen Bezügen zur Geschichte der Philosophie.