Eine souveräne, überzeugend gegliederte und angenehm zu lesende Darstellung über die vielfältigen erkenntnistheoretischen Positionen im 20. Jahrhundert. Sie behandelt in 21 Kapiteln u. a. den Intuitivismus (Bergson), die Phänomenologie (Husserl), den kritischen Realismus (N. Hartmann), die Philosophie der symbolischen Formen (Cassirer), den kritischen Rationalismus (Popper), den hermeneutischen Ansatz (Gadamer), Wittgenstein, Ryle, Van Orman Quine, Rorty und Putnam, Davidson und Dummett, die genetische Epistemologie (Piaget), Luhmann, Habermas, Bourdieu und die Feministische Erkenntnistheorie in den USA.
Wer sich über die vielfältigen erkenntnistheoretischen Positionen im 20. Jahrhundert informieren will, wird für diese souveräne, überzeugend gegliederte und angenehm zu lesende Darstellung dankbar sein. Sie behandelt in 21 Kapiteln u. a. den Intuitivismus (Bergson), die Phänomenologie (Husserl), den kritischen Realismus (N. Hartmann), die Philosophie der symbolischen Formen (Cassirer), den kritischen Rationalismus (Popper), den hermeneutischen Ansatz (Gadamer), Wittgenstein, Ryle, Van Orman Quine, Rorty und Putman, Davidson und Dummett, die genetische Epistemologie (Piaget), Luhmann, Habermas, Bourdieu und die Feministische Erkenntnistheorie in den USA.
Wer sich über die vielfältigen erkenntnistheoretischen Positionen im 20. Jahrhundert informieren will, wird für diese souveräne, überzeugend gegliederte und angenehm zu lesende Darstellung dankbar sein. Sie behandelt in 21 Kapiteln u. a. den Intuitivismus (Bergson), die Phänomenologie (Husserl), den kritischen Realismus (N. Hartmann), die Philosophie der symbolischen Formen (Cassirer), den kritischen Rationalismus (Popper), den hermeneutischen Ansatz (Gadamer), Wittgenstein, Ryle, Van Orman Quine, Rorty und Putman, Davidson und Dummett, die genetische Epistemologie (Piaget), Luhmann, Habermas, Bourdieu und die Feministische Erkenntnistheorie in den USA.
Voll geglückt ist Schneiders Publikation zur "Erkenntnistheorie im 20. Jahrhundert - Klassische Positionen". In ihr zeichnet er prägnant und übersichtlich in 21 Kapiteln den Gang der philosophischen Überlegungen über Probleme, Gegenstände, Bedingungen, Methoden und Grenzen der Erkenntnis nach. (...) Das Material ist reich - und wird hier staunenswert überschaubar ausgebreitet. Badisches Tagblatt