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Wenn Angehörige dement werden, hat das immer auch Auswirkungen auf den Rest der Familie. Gerade Kinder leiden sehr darunter, wenn Oma oder Opa plötzlich irgendwie merkwürdig werden.Dieses Buch möchte die Angst davor nehmen, mit Kindern über Demenz zu sprechen. Es liefert religionspädagogische Ansätze und praxistaugliche Tipps für das gelingende Miteinander von Heranwachsenden und demenziell Erkrankten.Ein umfassender Ratgeber für Eltern und Pädagogen, die sich mit diesem Thema grundlegend auseinandersetzen möchten.

Produktbeschreibung
Wenn Angehörige dement werden, hat das immer auch Auswirkungen auf den Rest der Familie. Gerade Kinder leiden sehr darunter, wenn Oma oder Opa plötzlich irgendwie merkwürdig werden.Dieses Buch möchte die Angst davor nehmen, mit Kindern über Demenz zu sprechen. Es liefert religionspädagogische Ansätze und praxistaugliche Tipps für das gelingende Miteinander von Heranwachsenden und demenziell Erkrankten.Ein umfassender Ratgeber für Eltern und Pädagogen, die sich mit diesem Thema grundlegend auseinandersetzen möchten.
Autorenporträt
Martina Plieth, Prof. Dr., geb. 1959, ist Theologin und Pädagogin. Sie lehrt im Fach Praktische Theologie. Von 2005 bis 2010 war sie in einem Altenheim als Pfarrerin tätig.
Rezensionen
"Die Theologin und Professorin für Gemeindepädagogik will Erwachsene befähigen, mit Heranwachsenden über das Thema "Demenz" zu sprechen. Kinder benötigen Sachinformation und Anleitungen, um nachvollziehen zu können, was in Demenzkranken vorgeht und wie auf sie einzugehen ist. Dabei geht es auch darum, im Umgang mit Erkrankten entstandene Missverständnisse zu klären. Zunächst werden Fakten und Daten für Erwachsene und über die Bedürfnisse demenziell Erkrankter vorgestellt (z.B. verschiedene Demenzformen). Dann wird Wissen für Kinder vermittelt (z.B. über Bilder- und Sachbücher). Es folgen praktische Informationen: Wie können Erwachsene aus Familie, Schule und kirchlicher Gemeinde mit Heranwachsenden darüber sprechen und was ist zu tun, um an Demenz Leidenden ihr Leben zu erleichtern. Mit Lese- und Filmhinweisen. Am Schluss stehen Anregungen für informelle Gespräche und formatisierte schulische und außerschulische Lehr-/Lern-Kontexte. Sehr einfühlend und informativ." Quelle: ekz-Publikation ID bzw. IN 2018/51