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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Internationale Beziehungen, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll zunächst ein Überblick darüber gegeben werden, welche Beweggründe und Umstände zu der Annexion der Krim durch Russland geführt haben. Diese Ausführungen bilden die Grundlage für die nachgestellten Erklärungen, bei dem die Annexion der Krim aus Sicht zweier Theorien dargestellt wird. Im Anschluss daran werden die Theorien des Neuen Liberalismus nach Moravcsik…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Internationale Beziehungen, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll zunächst ein Überblick darüber gegeben werden, welche Beweggründe und Umstände zu der Annexion der Krim durch Russland geführt haben. Diese Ausführungen bilden die Grundlage für die nachgestellten Erklärungen, bei dem die Annexion der Krim aus Sicht zweier Theorien dargestellt wird. Im Anschluss daran werden die Theorien des Neuen Liberalismus nach Moravcsik und des Sozialkonstruktivismus nach Wendt herangezogen, um die Annexion der Krim erklären zu können. Zunächst kommt es zu einer Darstellung der Theorie des Neuen Liberalismus, daran anschließend wird ein Bezug zwischen der Theorie und des internationalen Sachverhalts hergestellt. Analog wie im dritten Kapitel erfolgt im vierten Kapitel die Darstellung des Sozialkonstruktivismus und die Herstellung des Bezugs zum Sachverhalt. Das fünfte Kapitel führt zu einer Bildung des Resümees, welche Theorie aus meiner Sicht und auf Grundlage der zuvor entwickelten Feststellungen am geeignetsten ist, um die Annexion der Krim international erklären zu können. Die 2013 wirtschaftlich geschwächte Ukraine stand zwischen dem Einflussbereich des Ostens und des Westens. Demonstrationen, Todesopfer, ein Machtwechsel und die später zunehmende Westbindung waren Folgen der Zeit bis Mitte 2014. Die Annexion der Krim im März 2014 war das Resultat eines politisch-verärgerten Russlands mit Putin als Präsident, aufgrund des ukrainischen Machtwechsels. Diese Aneignung sorgte nicht nur auf nationaler, sondern auch auf internationaler Ebene für starke Beachtung und Diskussionsbedarf.
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