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Normative Modelle der Finanztheorie geben vor, dass Haushalte unabhängig von der Risikoaversion zumindest einen kleinen Teil des Vermögens in riskante Wertpapiere investieren sollten. In der Realität hingegen halten nur wenige private Haushalte in direkter oder indirekter Form Aktien. Diese Diskrepanz ist in die Finanztheorie als Stockholding Puzzle eingegangen. Trotz reger Forschungstätigkeit und vielfältiger Erklärungsansätze sind die Gründe für die geringe Aktienmarktbeteiligung von Privathaushalten umstritten. Wie unterscheidet sich die Aktienmarktbeteiligung in einzelnen Ländern? Welche…mehr

Produktbeschreibung
Normative Modelle der Finanztheorie geben vor, dass Haushalte unabhängig von der Risikoaversion zumindest einen kleinen Teil des Vermögens in riskante Wertpapiere investieren sollten. In der Realität hingegen halten nur wenige private Haushalte in direkter oder indirekter Form Aktien. Diese Diskrepanz ist in die Finanztheorie als Stockholding Puzzle eingegangen. Trotz reger Forschungstätigkeit und vielfältiger Erklärungsansätze sind die Gründe für die geringe Aktienmarktbeteiligung von Privathaushalten umstritten. Wie unterscheidet sich die Aktienmarktbeteiligung in einzelnen Ländern? Welche Faktoren spielen für die Entscheidung zur Nicht- Partizipation eine Rolle und welche Maßnahmen könnten zu einer Steigerung der Aktienmarktbeteiligung führen? Nach einem Überblick über die Partizipationsquoten in einzelnen Ländern und einer theoretischen Fundierung widmet sich der Autor verschiedenen Erklärungsansätzen des Stockholding Puzzles. Sein besonderes Augenmerk gilt neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Behavioral Finance. Das Buch richtet sich besonders an Wirtschaftswissenschaftler, Banken und Unternehmen der Finanzbranche.
Autorenporträt
Christoph Hopt, Dipl.-Kfm., studierte Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Finanzierung/Corporate Finance und Internationalem Management an der Universität Mannheim sowie der University of Massachusetts, Amherst, USA.