Eingebettet in das Hochland am nördlichen Rand des Petorca-Tals, an der Grenze zur Region Coquimbo, beherbergt Tambillo ein reiches archäologisches Erbe in Form von steinernen Grabsteinen, Petroglyphen und zeremoniellen Zentren, die alle durch den Bergbau bedroht sind, der alles in seinem Weg zerstört.Der vorliegende Text soll einen Überblick über diesen Ort geben, der erst in den 1960er Jahren von Hans Niemeyer erforscht wurde und der heute, 60 Jahre später, wieder methodisch und detailliert untersucht wird.Was auf diesen Seiten zu lesen ist, ist weder ein endgültiger Text noch gibt es vor, der Abschluss einer großen Untersuchung zu sein. Vielmehr ist es der Anfang, der Start, die Darstellung von Hintergrundinformationen, die die Wiederherstellung, den Schutz und die Erhaltung der angegebenen Stätten ermöglichen, damit zukünftige Generationen sich an diesem enormen Erbe nicht nur Chiles, sondern der gesamten Andengemeinschaft erfreuen können.
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