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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, Universität Hamburg (Fachbereich Erziehungswissenschaft/Sonderpädagoigk), Veranstaltung: Krisen- und Konfliktdynamiken bei Kinder- und Jugendlichen unter der Lebenslage Armut, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit geht es um den Zusammenhang zwischen der Lebenslage Armut und der Arbeitsmarktintegration. Dabei werden verschiedene aktuelle Berichte herangezogen, um die in der Arbeit vermutete Korrelation zu bestätigen. Des Weiteren werden mögliche Folgen für die Risikogruppe der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, Universität Hamburg (Fachbereich Erziehungswissenschaft/Sonderpädagoigk), Veranstaltung: Krisen- und Konfliktdynamiken bei Kinder- und Jugendlichen unter der Lebenslage Armut, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit geht es um den Zusammenhang zwischen der Lebenslage Armut und der Arbeitsmarktintegration. Dabei werden verschiedene aktuelle Berichte herangezogen, um die in der Arbeit vermutete Korrelation zu bestätigen. Des Weiteren werden mögliche Folgen für die Risikogruppe der Jugendlichen thematesiert und reflektiert. In der folgenden Hausarbeit werden die Krisen- und Konfliktdynamiken beiJugendlichen unter der Lebenslage Armut hinsichtlich des Übergangs vonder Schule in die Berufsausbildung bzw. Erwerbstätigkeit erläutert und reflektiert.Der Übergang von der Schule in die Berufsausbildung gehört zu den wichtigstenLebensabschnitten und bestimmt die Zukunft in allen Facetten. DieBedeutung ergibt sich aus den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Erfordernissenund aus den wachsenden Anforderungen die individuelle Bildungsbiographiezu gestalten (vgl. 2. Nationaler Bildungsbericht, 2008, S.153). Interessant ist, dass eine Gesellschaft, die meint unter den Maximen"Bildung für alle" und "Chancengleichheit" zu agieren, ein selektierendesSchul- und Bildungssystem hat. Die PISA-Studie bestätigt, dass der Bildungserfolgmaßgeblich von der sozialen Herkunft abhängig ist (vgl. Butterwegge,2003, S.221). Armut bestimmt dabei in hohem Maße den sozialenStatus.Angesichts der Tatsache, dass eine Standardbiographie den nahtlosen Übergangvon der Schule in die Berufswelt hin zur Berufstätigkeit voraussetzt,bleibt die Bedeutung der Integration Jugendlicher in den Ausbildungs- undArbeitsmarkt ein ständig aktuelles Thema. Die massive mediale Präsenz desThemas Arbeitslosigkeit und die Problematik des Ausbildungsmarktes zeigendie enorme Bedeutung des erfolgreichen Einstiegs aus der Schule in dieErwerbstätigkeit. Auffallend erschwert wird dieser Einstieg für Jugendliche,die unter Armutsbedingungen aufwachsen.Der empirisch belegte Zusammenhang zwischen Armut und mangelndemSchulerfolg anhand diverser Studien, wie beispielsweise PISA, weckt dasInteresse für dieses Thema. Wenn Armut und Schulmisserfolg positiv korrelieren,dann bleibt zwangsläufig die Annahme, dass Armut und Misserfolgbeim Übergang von der Schule in den Ausbildungs- oder Arbeitsmarktebenfalls einen positiven Zusammenhang aufweisen. Die Mehrzahl dermarginalisierten Heranwachsenden kommt von der Schule in die Arbeitslosigkeit. [...]