Der Autor erinnert sich an seine Jugend in Weimar vor dem Kriege, während der Kriegsjahre und im danach geteilten Deutschland. Er erzählt sowohl von der Leistung und Lebensstärke seiner Mutter, als auch von den Erinnerungen an das eigene Werden, alles vor dem Hintergrund der Prägung durch eine unvergessene Stadt in problematischer Zeit. Dabei gelingt es Röttgen - seinem Beruf entsprechend - mit historischer Genauigkeit, aber schlicht und authentisch zu erzählen, ohne bei allem Ernst der Geschehnisse den Sinn für Humor zu verlieren.
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