Der Strukturwandel in der Handelslandschaft, der sich in den letzten Jahren durch die massive Zunahme des Online-Handels vollzogen hat, bedeutet dennoch kein Aus für den stationären Handel. Die neue Studie Erlebnis Handel: Läden im Aufbruch zeigt, basierend auf einer Konsumenten- und Handelsbefragung, dass Sofortverfügbarkeit, der Touch-and-Feel-Aspekt, die physische Nähe zum Kunden, die Dienstleistungs- und Beratungsstärke, die Kombination mit gastronomischen Konzepten und die Erlebnisorientierung unverzichtbare Stärken des stationären Handels sind. Die Studie liefert, quer durch alle Branchen, eine Vielzahl von Strategieansätzen und Handlungsempfehlungen für das eigene Unternehmen.
In den vergangenen Jahren hat sich durch die massive Zunahme des Online-Handels ein wesentlicher Strukturwandel in der Handelslandschaft vollzogen. Dennoch kann nicht von einem generellen Sterben des stationären Handels gesprochen werden. Diese Meinung vertreten auch knapp zwei Drittel der für den aktuellen HandelsMonitor befragten Handelsunternehmen quer durch alle Branchen. Langfristig wird der größte Teil des Handels über stationäre Kanäle laufen. Allerdings müssen Kreativität, Unternehmergeist und Innovation forciert und in verschiedenen Unternehmensbereichen Anpassungen vorgenommen werden.
Die Sofortverfügbarkeit wird laut der neuen Studie "Erlebnis Handel: Läden im Aufbruch" als wesentlichste Stärke des stationären Handels gesehen. Dazu kommt der Toch-and-Feel-Aspekt, die physische Nähe des stationären Handels zum Kunden und die Überlegenheit des stationären Handels bei sozialen und emotionalen Aspekten. Folgerichtig integriert der neue stationäre Handel immer häufiger gastronomische Konzepte in den Läden: Frische und Lebendigkeit, aber auch die Stärkung des Erlebnischarakters des Ladens als Begegnungsstätte stehen im Fokus. Die Verschmelzung von Handwerk und Handel ist ebenfalls ein aktueller Trend.
Die Spezialisierung und Fokussierung auf einzelne Produktgruppen erweist sich ebenso als erfolgreicher Trend im stationären Handel wie die Intensivierung von Dienstleistungen sowie Beratung durch kompetente Verkäufer. Darüber hinaus investiert der Handel in CRM-Systeme.
Metropolen und Großstädte profitieren darüber hinaus vom "Back-to-the-City-Trend", wozu auch die neuen Flächennutzungskonzepte beitragen: Einzelhandel, kombiniert mit Gastronomie, aber auch anderen Freizeit-, Kultur- und sozialen Angeboten. Der neue Handelsmonitor schlüsselt all diese Aspekte, unterstützt durch detaillierte Befragungsergebnisse (Konsumenten- und Handelsbefragung) auf und liefert, illustriert durch zahlreiche vierfarbige Grafiken und Abbildungen, umsetzbare Handlungsempfehlungen für das eigene Unternehmen.
In den vergangenen Jahren hat sich durch die massive Zunahme des Online-Handels ein wesentlicher Strukturwandel in der Handelslandschaft vollzogen. Dennoch kann nicht von einem generellen Sterben des stationären Handels gesprochen werden. Diese Meinung vertreten auch knapp zwei Drittel der für den aktuellen HandelsMonitor befragten Handelsunternehmen quer durch alle Branchen. Langfristig wird der größte Teil des Handels über stationäre Kanäle laufen. Allerdings müssen Kreativität, Unternehmergeist und Innovation forciert und in verschiedenen Unternehmensbereichen Anpassungen vorgenommen werden.
Die Sofortverfügbarkeit wird laut der neuen Studie "Erlebnis Handel: Läden im Aufbruch" als wesentlichste Stärke des stationären Handels gesehen. Dazu kommt der Toch-and-Feel-Aspekt, die physische Nähe des stationären Handels zum Kunden und die Überlegenheit des stationären Handels bei sozialen und emotionalen Aspekten. Folgerichtig integriert der neue stationäre Handel immer häufiger gastronomische Konzepte in den Läden: Frische und Lebendigkeit, aber auch die Stärkung des Erlebnischarakters des Ladens als Begegnungsstätte stehen im Fokus. Die Verschmelzung von Handwerk und Handel ist ebenfalls ein aktueller Trend.
Die Spezialisierung und Fokussierung auf einzelne Produktgruppen erweist sich ebenso als erfolgreicher Trend im stationären Handel wie die Intensivierung von Dienstleistungen sowie Beratung durch kompetente Verkäufer. Darüber hinaus investiert der Handel in CRM-Systeme.
Metropolen und Großstädte profitieren darüber hinaus vom "Back-to-the-City-Trend", wozu auch die neuen Flächennutzungskonzepte beitragen: Einzelhandel, kombiniert mit Gastronomie, aber auch anderen Freizeit-, Kultur- und sozialen Angeboten. Der neue Handelsmonitor schlüsselt all diese Aspekte, unterstützt durch detaillierte Befragungsergebnisse (Konsumenten- und Handelsbefragung) auf und liefert, illustriert durch zahlreiche vierfarbige Grafiken und Abbildungen, umsetzbare Handlungsempfehlungen für das eigene Unternehmen.