Wer hat schon die in Hochglanzmagazinen propagierte optimale technische Küchenausrüstung? Wer kann und will schon jedes Essen, Kochen, Einkaufen minutiös im Voraus organisieren? Wer ist nie spontan vor einem Gemüsestand stehen geblieben, nur um dann seinen Kaufgelüsten doch nicht nachzugeben, weil nichts "geplant" war?
"Erlebnis Kochen" ist Ermutigung für das freie Gestalten in der Küche, für das Eingehen auf Lust, Laune und Situationen, für entspannt-vergnügliche Kochmomente statt langer Einkaufslisten und komplizierter Rezepte.
Sicher, Rezepte können Ideen, Anregungen, Inspiration sein. Befolgt man sie jedoch sklavisch, dann werden sie zur Diktatur. Kochen ist keine exakte Wissenschaft mit einem einzigen richtigen Ergebnis, sondern umfasst immer ein "Freestyle"-Element aufgrund der vielen variablen Faktoren. Die genaue Abmesserei von 300 Gramm dies und drei gestrichenem Esslöffeln das (sind Esslöffel genormt?) ist nicht nur zeitraubend, sondern hinterlässt auch einen kühlschrank- und schubladenblockierenden, lästigen Berg von halbvollen Tüten und Päckchen an Lebensmitteln und Gewürzen.
Wie viel vergnüglicher ist es, von vorne anzufangen, ganz aus sich selbst heraus zu kochen, sich seinen eigenen Weg zu suchen: anfangs zwar eine Idee zu haben, die die Gegebenheiten wie Zutaten und technische Möglichkeiten in Betracht zieht, dann aber Raum für spontane Entscheidungen zu lassen. Dieses aktive, selbstbestimmte Kochen ist Leben und Erlebnis und damit das Gegenteil sklavischen Rezeptebefolgens.
Dies ist also ein Kochbuch im wortwörtlichen Sinne, keine Rezeptsammlung. Viele werden jetzt protestieren, sie könnten so auf gar keinen Fall irgend etwas Essbares zustandebringen, seien ganz hilflos ohne Rezept. Doch ich verspreche, diese Ängste vor dem Kochen ohne Rezept-"Krücke" sind ganz unbegründet. Es ist wie mit dem Fahrrad fahren - man muss es nur einmal gesehen haben, sich dann trauen, ein bisschen üben und verlernt es nie mehr.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
"Erlebnis Kochen" ist Ermutigung für das freie Gestalten in der Küche, für das Eingehen auf Lust, Laune und Situationen, für entspannt-vergnügliche Kochmomente statt langer Einkaufslisten und komplizierter Rezepte.
Sicher, Rezepte können Ideen, Anregungen, Inspiration sein. Befolgt man sie jedoch sklavisch, dann werden sie zur Diktatur. Kochen ist keine exakte Wissenschaft mit einem einzigen richtigen Ergebnis, sondern umfasst immer ein "Freestyle"-Element aufgrund der vielen variablen Faktoren. Die genaue Abmesserei von 300 Gramm dies und drei gestrichenem Esslöffeln das (sind Esslöffel genormt?) ist nicht nur zeitraubend, sondern hinterlässt auch einen kühlschrank- und schubladenblockierenden, lästigen Berg von halbvollen Tüten und Päckchen an Lebensmitteln und Gewürzen.
Wie viel vergnüglicher ist es, von vorne anzufangen, ganz aus sich selbst heraus zu kochen, sich seinen eigenen Weg zu suchen: anfangs zwar eine Idee zu haben, die die Gegebenheiten wie Zutaten und technische Möglichkeiten in Betracht zieht, dann aber Raum für spontane Entscheidungen zu lassen. Dieses aktive, selbstbestimmte Kochen ist Leben und Erlebnis und damit das Gegenteil sklavischen Rezeptebefolgens.
Dies ist also ein Kochbuch im wortwörtlichen Sinne, keine Rezeptsammlung. Viele werden jetzt protestieren, sie könnten so auf gar keinen Fall irgend etwas Essbares zustandebringen, seien ganz hilflos ohne Rezept. Doch ich verspreche, diese Ängste vor dem Kochen ohne Rezept-"Krücke" sind ganz unbegründet. Es ist wie mit dem Fahrrad fahren - man muss es nur einmal gesehen haben, sich dann trauen, ein bisschen üben und verlernt es nie mehr.
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