Dieses Werk definiert die Erlebnispädagogik und skizziert ihre philosophischen Wurzeln und Merkmale. Eine Fülle von Beispielen für praktische Aktivitäten und Rollenspiele aus verschiedenen amerikanischen Geschichtsmuseen - von Freilichtmuseen bis hin zu einem einzigen Regal in einem Rathaus und von berühmten bis hin zu unbekannten Museen - vermitteln dem Leser ein Gefühl dafür, was bereits getan wurde. Zeitgenössische Praktiker drängen auf die Nutzung von Erfahrungen in dieser Wirtschaft, um Museumsbesucher zu fesseln, da die Besucherzahlen in den kulturellen Einrichtungen zurückgehen. Der Kampf um die Einbeziehung aller Kulturen in das amerikanische Museum wird dokumentiert, wobei die tatsächliche Einbeziehung von Standpunkten mit der Zelebrierung von Bräuchen und Kostümen kontrastiert wird. Der historische Kontext wird nach Jahrzehnten erforscht. Der Anhang enthält Interviews mit 15 bedeutenden Museumspädagogen, einem Ranger des National Park Service und einem Ausstellungsentwickler, die zu den ersten Anwendern des Erfahrungslernens gehörten. Sollten die Menschen in einer Welt der virtuellen Realität nicht auch Raum für reale Erfahrungen in Form von Handlungen, Sinneserfahrungen, Emotionen und sozialer Interaktion schaffen? Diese Arbeit sagt ein klares "Ja".
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