Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,7, Universität Koblenz-Landau (Institut für Bildung im Kindes- und Jugendalter), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Examensarbeit befasst sich mit der Erlebnispädagogik als einer Möglichkeit, Kindern Erlebnisse zu ermöglichen und dabei soziale Kompetenzen zu vermitteln. Die Erlebnispädagogik fordert und fördert die Schüler und zeigt ihnen auf, dass sie in einer Gruppe nie alleine dastehen. Im ersten Kapitel dieser Examensarbeit wird sich eingehend mit der Erlebnispädagogik beschäftigt. Beginnen werde ich mit der historischen Entwicklung der Erlebnispädagogik.
Das nächste Unterkapitel beschäftigt sich dann mit den Definitionen der Erlebnispädagogik, die in der Literatur zu finden sind und den Handlungsfeldern der Erlebnispädagogik. Darauf folgend wird auf die Wechselwirkung zwischen Erlebnis und Erziehung eingegangen. Hier stellen sich mehrere Fragen: Was ist ein Erlebnis überhaupt? Wie äußern sich Erlebnisse? Inwiefern können Erlebnisse zur Erziehung beitragen? Ich werde versuchen Antworten auf diese Fragen zu finden, ehe ich mich mit den Zielen der Erlebnispädagogik, nämlich der Vermittlung der Basiskompetenzen, beschäftigen werde. Abschließend wird auf die Wirksamkeit der Erlebnispädagogik eingegangen. Wie verläuft der erlebnispädagogische Lernprozess? Wie können Erlebnisse pädagogisch wirksam werden? Wie kann man von diesen Erlebnissen im Alltag profitieren? Nachdem diese Fragen geklärt werden, geht es dann über zum nächsten Kapitel, der Erlebnispädagogik im Schulalltag.
In diesem Kapitel wird ein Lehrplanbezug zu den erlebnispädagogischen Aktivitäten hergestellt und die Rolle des Lehrers während dieser Aktivitäten etwas genauer beleuchtet. Im Anschluss daran werde ich einige von mir in der Grundschule durchgeführte erlebnispädagogische Möglichkeiten zur Vermittlung von Basiskompetenzen darlegen, diese erläutern und l
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Das nächste Unterkapitel beschäftigt sich dann mit den Definitionen der Erlebnispädagogik, die in der Literatur zu finden sind und den Handlungsfeldern der Erlebnispädagogik. Darauf folgend wird auf die Wechselwirkung zwischen Erlebnis und Erziehung eingegangen. Hier stellen sich mehrere Fragen: Was ist ein Erlebnis überhaupt? Wie äußern sich Erlebnisse? Inwiefern können Erlebnisse zur Erziehung beitragen? Ich werde versuchen Antworten auf diese Fragen zu finden, ehe ich mich mit den Zielen der Erlebnispädagogik, nämlich der Vermittlung der Basiskompetenzen, beschäftigen werde. Abschließend wird auf die Wirksamkeit der Erlebnispädagogik eingegangen. Wie verläuft der erlebnispädagogische Lernprozess? Wie können Erlebnisse pädagogisch wirksam werden? Wie kann man von diesen Erlebnissen im Alltag profitieren? Nachdem diese Fragen geklärt werden, geht es dann über zum nächsten Kapitel, der Erlebnispädagogik im Schulalltag.
In diesem Kapitel wird ein Lehrplanbezug zu den erlebnispädagogischen Aktivitäten hergestellt und die Rolle des Lehrers während dieser Aktivitäten etwas genauer beleuchtet. Im Anschluss daran werde ich einige von mir in der Grundschule durchgeführte erlebnispädagogische Möglichkeiten zur Vermittlung von Basiskompetenzen darlegen, diese erläutern und l
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