Erlebnispädagogik kompaktKurz - bündig - kompaktUnter diesen Gesichtspunkten werden in diesem leicht und flüssig zu lesenden Buch die wichtigsten Themen für die Ausbildung von Erlebnispädagogen beleuchtet und erklärt.Nach einer Einführung in die Erlebnispädagogik behandelt es die Fragen nach dem Profil des Erlebnispädagogen ebenso wie die nach den Teamphasen, des Lernzonenmodells und der Wirkungsmodelle. Dabei bleiben die Ausführungen nicht in der Theorie stecken, sondern geben fundierte, praktische Einblicke in Didaktik, Reflexion und in den Bereich der Sicherheit im erlebnispädagogischen Kontext.…mehr
Erlebnispädagogik kompaktKurz - bündig - kompaktUnter diesen Gesichtspunkten werden in diesem leicht und flüssig zu lesenden Buch die wichtigsten Themen für die Ausbildung von Erlebnispädagogen beleuchtet und erklärt.Nach einer Einführung in die Erlebnispädagogik behandelt es die Fragen nach dem Profil des Erlebnispädagogen ebenso wie die nach den Teamphasen, des Lernzonenmodells und der Wirkungsmodelle. Dabei bleiben die Ausführungen nicht in der Theorie stecken, sondern geben fundierte, praktische Einblicke in Didaktik, Reflexion und in den Bereich der Sicherheit im erlebnispädagogischen Kontext.
Thomas Eisinger (Jahrgang 1960), verheiratet mit Dorothe, drei erwachsene Töchter, ist Kanzler und Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell. Er bildet Erlebnispädagogen aus und arbeitet als Outdoortrainer, Supervisor und Coach mit Gruppen und Einzelpersonen, um diese in ihren Entwicklungsprozessen zu begleiten und zu fördern.
Inhaltsangabe
Vorwort 6Einführung in die Erlebnispädagogik 71. "Just for fun" oder Erlebnispädagogik 82. Eine Definition der Erlebnispädagogik 113. Methodische Prinzipien der Erlebnispädagogik 184. Die pädagogische Zielrichtung 22Der Erlebnispädagoge 231. Das Anforderungsprofil eines Erlebnispädagogen 242. Die Frage nach der Qualifikation des Erlebnispädagogen 28Die Gruppe / Das Team 311. Faktoren, die das Gruppengeschehen beeinflussen 322. Teamphasen/Gruppenphasen 33Das Lernzonenmodell 411. Vorbedingungen für einen Lern- und Veränderungsprozess 422. Das Lernzonenmodell 46Kooperative Abenteuerübungen 511. Definition 522. Drei Einflussfaktoren auf Kooperative Abenteuerspiele 543. Verschiedene Aufgabenarten 57Ablaufphasen einer Übung - Didaktik der Erlebnispädagogik 611. Vorbereitungs- oder Planungsphase 622. Anleitungs- oder Präsentationsphase 643. Durchführungs- oder Aktionsphase 664. Reflexionsphase 685. Evaluationsphase 696. Nachbereitungsphase 697. Programmplanung unter Beachtung der Gruppen- und Ablaufphasen(Matrix) 70Wirkungsmodelle in der Erlebnispädagogik 751. Zur Frage der Alltagsrelevanz erlebnispädagogischer Maßnahmen 772. Möglichkeiten der Ergebnissicherung: Sechs Wirkungsmodelle im Überblick 843. Zur pädagogischen Effektivität der Modelle 98Reflexion 1031. Reflexion in der Erlebnispädagogik 1042. Reflexion und Gruppenphase 1063. Verschiedene Ebenen der Reflexion 1084. Praktische Hilfen für die Reflexionsarbeit 1105. Fallen in der Reflexionsarbeit 117Sicherheit - Standards und Maßnahmen 1211. Sicherheitsstandards 1222. Seinen "Pflichten" nachkommen 130Literatur 133Endnoten 139Der Autor 144
Vorwort 6Einführung in die Erlebnispädagogik 71. "Just for fun" oder Erlebnispädagogik 82. Eine Definition der Erlebnispädagogik 113. Methodische Prinzipien der Erlebnispädagogik 184. Die pädagogische Zielrichtung 22Der Erlebnispädagoge 231. Das Anforderungsprofil eines Erlebnispädagogen 242. Die Frage nach der Qualifikation des Erlebnispädagogen 28Die Gruppe / Das Team 311. Faktoren, die das Gruppengeschehen beeinflussen 322. Teamphasen/Gruppenphasen 33Das Lernzonenmodell 411. Vorbedingungen für einen Lern- und Veränderungsprozess 422. Das Lernzonenmodell 46Kooperative Abenteuerübungen 511. Definition 522. Drei Einflussfaktoren auf Kooperative Abenteuerspiele 543. Verschiedene Aufgabenarten 57Ablaufphasen einer Übung - Didaktik der Erlebnispädagogik 611. Vorbereitungs- oder Planungsphase 622. Anleitungs- oder Präsentationsphase 643. Durchführungs- oder Aktionsphase 664. Reflexionsphase 685. Evaluationsphase 696. Nachbereitungsphase 697. Programmplanung unter Beachtung der Gruppen- und Ablaufphasen(Matrix) 70Wirkungsmodelle in der Erlebnispädagogik 751. Zur Frage der Alltagsrelevanz erlebnispädagogischer Maßnahmen 772. Möglichkeiten der Ergebnissicherung: Sechs Wirkungsmodelle im Überblick 843. Zur pädagogischen Effektivität der Modelle 98Reflexion 1031. Reflexion in der Erlebnispädagogik 1042. Reflexion und Gruppenphase 1063. Verschiedene Ebenen der Reflexion 1084. Praktische Hilfen für die Reflexionsarbeit 1105. Fallen in der Reflexionsarbeit 117Sicherheit - Standards und Maßnahmen 1211. Sicherheitsstandards 1222. Seinen "Pflichten" nachkommen 130Literatur 133Endnoten 139Der Autor 144
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