Erlebnispädagogik wird auch in den Hilfen zur Erziehung in vielfältigen Formen praktiziert und immer wird mit ihr die Hoffnung verbunden, durch erfahrungsintensive Betreuungsarrangements neue Anstöße für die Persönlichkeitsentwicklung zu geben und zusätzliche Ressourcen für die Alltagsbewältigung zu erschließen. Die hier vorgelegten Ergebnisse einer Befragung aller bundesdeutschen Jugendämter geben Aufschluss über Stellenwert, Adressaten, Rahmenbedingungen und Erfolgseinschätzung erlebnispädagogischer Praxis in den Hilfen zur Erziehung aus der Sicht der fallzuständigen MitarbeiterInnen. Die Ergebnisse zahlreicher Experteninterviews und die exemplarische Rekonstruktion von Maßnahmeverläufen und Entscheidungsprozessen mit allen Beteiligten ermöglichen darüber hinaus eine praxisnahe Beschreibung der Settings und inneren Logik erlebnispädagogischer Projekte in diesem Praxisfeld.
Erlebnispädagogik wird auch in den Hilfen zur Erziehung in vielfältigen Formen praktiziert. Ob zur erlebnisintensiven Gestaltung des Heim- oder Wohngruppenalltags, als Krisenintervention, immer wird mit ihr die Hoffnung verbunden, durch erfahrungsintensive Betreuungsarrangements neue Anstöße für die Persönlichkeitsentwicklung zu geben und zusätzliche Ressourcen für die Alltagsbewältigung zu erschließen.
Die hier vorgelegten Ergebnisse einer Befragung aller bundesdeutschen Jugendämter geben Aufschluss über Stellenwert, Adressaten, Rahmenbedingungen und Erfolgseinschätzung erlebnispädagogischer Praxis in den Hilfen zur Erziehung aus der Sicht der fallzuständigen MitarbeiterInnen. Die Ergebnisse zahlreicher Experteninterviews mit Praktikern und Wissenschaftlern und die exemplarische Rekonstruktion von Maßnahmeverläufen und Entscheidungsprozessen mit allen Beteiligten ermöglichen darüber hinaus eine praxisnahe Beschreibung der Settings und inneren Logik erlebnispädagogischer Projekte in diesem Praxisfeld.
Die vorgelegten Ergebnisse zeigen, dass Erlebnispädagogik keine neue pädagogische Wunderwaffe für besonders schwere Fälle ist, jedoch unter Beachtung einer Reihe von Rahmenbedingungen durchaus einen respektablen Stellenwert in den Hilfen zur Erziehung haben kann. Die Untersuchung trägt dazu bei, die eigene Praxis im übergreifenden Kontext zu reflektieren und zu professionalisieren.
Erlebnispädagogik wird auch in den Hilfen zur Erziehung in vielfältigen Formen praktiziert. Ob zur erlebnisintensiven Gestaltung des Heim- oder Wohngruppenalltags, als Krisenintervention, immer wird mit ihr die Hoffnung verbunden, durch erfahrungsintensive Betreuungsarrangements neue Anstöße für die Persönlichkeitsentwicklung zu geben und zusätzliche Ressourcen für die Alltagsbewältigung zu erschließen.
Die hier vorgelegten Ergebnisse einer Befragung aller bundesdeutschen Jugendämter geben Aufschluss über Stellenwert, Adressaten, Rahmenbedingungen und Erfolgseinschätzung erlebnispädagogischer Praxis in den Hilfen zur Erziehung aus der Sicht der fallzuständigen MitarbeiterInnen. Die Ergebnisse zahlreicher Experteninterviews mit Praktikern und Wissenschaftlern und die exemplarische Rekonstruktion von Maßnahmeverläufen und Entscheidungsprozessen mit allen Beteiligten ermöglichen darüber hinaus eine praxisnahe Beschreibung der Settings und inneren Logik erlebnispädagogischer Projekte in diesem Praxisfeld.
Die vorgelegten Ergebnisse zeigen, dass Erlebnispädagogik keine neue pädagogische Wunderwaffe für besonders schwere Fälle ist, jedoch unter Beachtung einer Reihe von Rahmenbedingungen durchaus einen respektablen Stellenwert in den Hilfen zur Erziehung haben kann. Die Untersuchung trägt dazu bei, die eigene Praxis im übergreifenden Kontext zu reflektieren und zu professionalisieren.